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Verlockung der Finsternis (Kriegerinnen der Fiannah) (German Edition)

Verlockung der Finsternis (Kriegerinnen der Fiannah) (German Edition)

Titel: Verlockung der Finsternis (Kriegerinnen der Fiannah) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Cillian
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hübschen kleinen Trick rein, Muimin . ”
    Morrighan seufzte. „ Also gut, d ann habe ich eben einfach keine Lust mehr , mich mit dir auf der Matte ru m zudrücken, z umindest nicht auf diese Weise. ” Sie strich langsam an seinem Oberschenkel entlang nach oben. Quinn wu rde dadurch abg e lenkt, s o sehr, dass sie einen kräftigen Stoß mit ihrem Ellenbogen in seine Rippen platzieren konnte. Er fluchte und lockerte den Griff lange genug, um eine Möglichkeit zu schaffen, seiner Umklammerung um ihren Hals zu en t schlüpfen und hin ter ihm auf die Füße zu kommen.
    „ Gewonnen ” , jubelte sie und versetzte ihm einen Klaps auf den Hintern.
    „ Du kannst nur unfair kämpfen, Mhór Rioghain , oder? ” Knurrend warf sich Quinn h erum und trat ihr die Beine weg, f ing Morrighan jedoch auf, ehe sie hart mit dem Rücken aufschlug. Sanft l egte er sie auf die Matte, setzte sich rittlings auf sie und h ielt sie unten. Sie schlug spielerisch nach ihm , doch er fing ihre Hände ein un d drückte sie an den Handgelenken über ihrem Kopf auf die Matte. Er k üs s te ihre Kehle und Morrighan legte ihren Kopf weit in den Nacken, damit er nicht so schnell aufhö r te .
    „ I st das so ein asiatisches Kampfkunst- Dings , das ich noch nicht kenne? ”
    „ Ein Dings . ” E r fuhr mit der Zunge über ihre Halsbeuge. „ T reffend beschri e ben , Dothúir ” . Morrighan stieß leise seufzend den Atem aus , sobald er seine Fä n ge in ihrem Hals versenkte und mit sanften Zügen trank . Quinn gab ihre Handg e lenke frei, schob ihr Shirt nach oben . Morrighan kicherte , wand sich unter seinen streichelnden Fingerspitzen und vergrub ihre Finger in se i nem Haar .
    „ Ich störe ja nur ungern beim kleinen … Snack ?“
    Morrighan legte den Kopf noch weiter in den Nacken, sah den hoch über ihr aufragenden Lykaner an. Ihre Rechte zog um einiges energischer an Quinns Ha a ren, um ihn zum Aufhören zu bringen und ihre Linke zerrte das T-Shirt an Ort und Stelle.
    „W ürdet ihr die Snackbar bitte schließen , während wir uns unterhalten “, half nun auch Cináed nach und erntete von Quinn ein Schnauben, das verführerisch auf ihrem Hals tanzte. Sie biss sich auf die U n terlippe, unterdrückte ein Seufzen und merkte, wie ihre Wangen heiß vor Scham wurden. Cináeds Gri n sen wurde breiter , seine Grübchen tiefer und er legte den Kopf schief, mehr um sie zu ärgern als aus Interesse, wie Quinn den Biss an i h rem Hals schloss.
    „Wenn das nicht wirklich wichtig ist“, Quinn sah nun ebenfalls zu dem Lyk a ner auf, „reiße ich dir dein Grinsen aus dem Gesicht und schenke es Morrighan, damit sie es auf ein Korkbrett nagelt.“ Er kam auf die Füße und reichte Morrighan die Hand, um ihr aufzuhelfen.
    „Ich benutze Nadeln und außerdem … “ Sie erntete ein fast synchrones Stö h nen von beiden Männern und führte nicht zu Ende aus, dass es anatomisch u n möglich war, nach einer solch traumatischen Entfernung , das Grinsen oder gar die Grü b chen zu konservieren.
    „Es ist wichtig und es sind zur Abwechslung mal gute Nachrichten, die ich bri n ge.“ Er legte eine dramatische Pause ein, doch der möglicherweise erwartete Tusch blieb aus, obwohl sie gute Nachrichten wirklich herbeisehnten. Insbesond e re Morrighan hatte genug von de n Albtraumvisionen, die Thadgan beziehung s weise Teagan ihr bescherte und die sich noch weniger durch Quinns Trance oder Schlaftable t ten unterdrücken ließen, seit sie wusste, in welch greifbarer Nähe ihre Schwester war.
    „Ratet, wer zum Frühstück kommt?“ Cináed runzelte die Stirn. „Oder Abende s sen, je nach Sicht we i se.“
    „Sie sind unterwegs?“ D er Gedanke, ihre r Schwester leibhaftig zu begegnen, war gleichermaßen aufr e gend und erschreckend. Quinn, der um ihre Bedenken wusste, zog sie mit dem Rücken an seine Brust und versicherte sie seiner Unte r stützung.
    „Das klingt nicht begeistert. I ch dachte … ich hoffte , du würdest mir um den Hals fallen. Vielleicht wäre auch ein wenig Fummeln drin gewesen.“ Cináeds St i chelei fiel nicht auf fruchtbaren Boden, sie war halbherzig und beendete keine s falls den Welpenschutz, unter den Quinn seinen besten Freund ge stellt hatt e, seit der sich die schlaflosen Stunden mit zu viel Alkohol und einer Überdosis Ferns e hen vertrieb. Er seufzte. „A l so, was ist los? Ich dachte, wenn Teagan erst einmal hier ist … Happy End und so weiter.“
    „ Ich habe sie im Stich … “
    „Morrighan glaubt , sie habe ihre

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