Versaute Witze - Die 100 besten Witze für Erwachsene (German Edition)
einfach erschlagen!“ Richter: "Das wird ja immer schlimmer. Wenn sie nicht wollen, dass wir die Höchststrafe verhängen, dann geben sie uns besser eine plausible Erklärung." Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine nette Familie. Die hatten drei Kinder, die bedauerlicherweise von Natur aus kleinwüchsig waren. Der eine war 80cm der andere 90cm und der dritte lag irgendwo dazwischen. Nun eines Tages komme ich hoch zu meiner Frau und meine, das ist schon schrecklich mit den kleinen Kindern.
Ja sagt sie, das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.
Nein sage ich, was du meinst sind Pygmäen.
Nein sagt meine Frau, Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.
Ich sage: das ist Pigment.
Nein sagt meine Frau, Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.
Ich sage: Das ist Pergament!
Nein sagt meine Frau, Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht…
Herr Richter sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Sessel und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke jetzt ist sie irrenhausreif: Liebling guck mal, was hier steht! Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:
Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15. Ich nehm das Buch an mich und sage: aber Schatz das ist ein französisches Buch, da steht: La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV.
Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.
Nein sagt meine Frau, das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise – das Sonnendach Pompadour – das Handtäschchen la Maitresse – die Lehrerin Lois XV – der Zuhälter 15. Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.
Ich sage: du meinst einen Lektor.
Nein Lektor war der griechische Held des Altertums.
Ich sage: Das war Hektor und der war Trojaner.
Nein sagt meine Frau, Hektor ist der Göttertrank.
Ich sage: Das ist der Nektar.
Nein sagt meine Frau Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.
Ich sage: Das ist der Neckar.
Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar bald gras ich am Rhein, das hab ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.
Ich sage: Das heißt Duett.
Nein sagt meine Frau, Duett ist, wenn zwei Männer mit Säbeln aufeinander losgehen.
Ich sage: Das ist ein Duell.
Nein sagt meine Frau, Duell ist, wenn ein Zug aus einem finsteren Bergloch herauskommt.
Herr Richter – da habe ich einen Hammer genommen und sie totgeschlagen…"
Richter: "Freispruch! Ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen…"
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Letzte Woche war mein Geburtstag. Voller Erwartungen ging ich runter an den Frühstückstisch. Ich hoffte, dass meine Frau vielleicht mit einem Geschenk auf mich wartet. Doch sie sagten kein Wort. Sie gratulierte mir nicht und Geschenke waren erst recht nicht zu sehen. Als meine Kinder zum Essen runter kamen schöpfte ich noch mal etwas Hoffnung, dass wenigstens sie an meinen Geburtstag gedacht hätten. Fehlanzeige auch sie ignorierten mich, aßen ihr Frühstück und eilten auf den Bus. "Toller Geburtstag" dachte ich mir und ging zur Arbeit. Dort angekommen begrüßte mich meine Sekretärin mit einem freudigen "Alles Gute zum Geburtstag!" und drückte mir ein kleines Sträußchen in die Hand. Ich gebe zu, das brachte ihr mächtig Pluspunkte ein. In der Mittagspause kam sie wieder in mein Büro und sagte: "Heute ist so ein schöner Tag, sollen wir nicht raus gehen zum Mittagessen?" Ich stimmte ihr zu und wir gingen in ein Restaurant. Nicht das übliche sondern in ein kleines romantisches Restaurant. Nach dem Essen meinte sie abermals: "Heute ist so ein schöner Tag. Viel zu schön zum Arbeiten. Sollen wir nicht lieber wo anders hingehen?" Und so kam es, dass wir bei ihr daheim landeten. Sie schloss die Türe auf und meinte: "Kleinen Moment, ich hol nur kurz etwas aus dem Schlafzimmer…" Nach einer Weile kommt sie zurück, eine riesige Torte in der Hand, gefolgt von einigen Kollegen, meiner Frau und meinen Kindern. Alle riefen freudig: "Überraschung!"
Und ich sitze da auf der Couch – nackt!
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Drei alte Offiziere der Army müssen ins Büro des Generals. Der erste geht hinein und der General meint zu ihm: "Wir müssen euch leider entlassen, aber führ eure tapferen Dienste in so vielen Kriegen sollt ihr
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