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Versprechen der Ewigkeit (German Edition)

Versprechen der Ewigkeit (German Edition)

Titel: Versprechen der Ewigkeit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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verpatzten Schlag ins Taumeln geriet, bereitete sie sich auf die nächste Attacke vor und rammte ihre Schulter gegen ein Regal. Ihr Schultergelenk renkte sich mit einem deutlich hörbaren Ploppen wieder ein.
    Er startete einen erneuten Angriff. Sie täuschte kurz an, wirbelte um ihn herum und boxte mit beiden Fäusten in seine Niere. Aber der Wendelring schwächte sie, machte sie langsamer. Es gelang ihm, ihren Arm zu ergreifen und sie mit einer Hand vor sich zu ziehen, während er mit der anderen Faust ausholte.
    Sie hob das Kinn, und Chase zögerte …
    Sie nutzte den Vorteil aus und stieß mit dem Kopf zu – genau gegen seinen Adamsapfel. Gleich darauf ließ sie sich zu Boden fallen, stützte sich mit den Händen auf und schwang ihre Beine mit so viel Schwung gegen seine Fußknöchel, dass er unsanft auf dem Rücken landete.
    Doch er war sofort wieder auf den Beinen und starrte ihr grimmig ins Gesicht. »Nun gibt es keine Gnade mehr für dich, Walküre.« Er gab jegliche Zurückhaltung auf und holte zu einem mächtigen Schwinger gegen ihren Kopf aus.
    Sie duckte sich und lachte. »Der Akzent, den du so verzweifelt verbergen willst, kommt zum Vorschein. Dann bist du diesmal also ein verdammter Ire?« Sie sprang auf seinen Tisch und verpasste ihm einen Tritt gegen den Kopf. »Diese Schwerter gehören mir! Wenn du sie auch nur anfasst, schneid ich dir mit ihnen die Eier ab und mach mir einen Geldbeutel draus!«
    Sobald sie zu einem weiteren Tritt ausholte, packte er ihren Fuß und zog daran. Sie fiel krachend zu Boden.
    Mit lautem Gebrüll warf sich Chase auf sie und hielt ihre gefesselten Hände über ihrem Kopf fest, während seine Hüften ihre Schenkel auseinanderzwangen.
    Sie fühlte, wie er im Nu hart wurde, sogar nachdem sie ihm in die Eier getreten hatte. »Oh Mann, der kleine Declan ist aber ganz schön aufgeregt, mich zu sehen! Nur dass der kleine Declan gar nicht klein ist. Je mehr sich die Dinge verändern …«
    Als sie sich unter ihm räkelte, entspannte sich sein Kiefer, und seine Lider wurden schwer. Sie neckte ihn nur ein kleines bisschen, aber dieser hitzige Kontakt blieb auch nicht ohne Auswirkung auf sie.
    Die verlockenden Ecken und Kanten seines Körpers, sein reiner Duft, der köstliche Druck seines dicken Schafts an ihrem Körper …
    Als sie in seine stahlgrauen Augen aufblickte, erschienen sie ihr so vertraut.
    Dann schüttelte er den Kopf. »Es reicht! Wohin willst du überhaupt gehen, solltest du mich besiegen?«
    »Ich hatte noch nicht vor zu fliehen.«
    Er stützte sich auf die Ellbogen. »Was war das denn, wenn kein Fluchtversuch?«
    »Eine Warnung, dass du meine Sachen in Ruhe lässt. Aber vielleicht wollte ich ja auch nur das Eis brechen, immerhin liegst du auf mir, und wir beide sind heiß und stinksauer. Also, küss mich, und dann versöhnen wir uns.«
    Die Walküre keuchte, ihre Brüste drückten gegen seine Brust. Ihre Lippen waren geöffnet, voll und verlockend.
    » Dich küssen?« Während er noch darauf wartete, von einer Welle des Ekels überrollt zu werden, fragte er sich gleichzeitig, wie sie reagieren würde. Ob sie wohl in seinen Mund stöhnen würde?
    »Es wird dir helfen, dich zu erinnern. Küss mich. Komm schon, du weißt doch selbst, wie sehr du dich danach sehnst. Wie sehr du dich nach mir sehnst.«
    »Niemals.« Mach, dass du von ihr runterkommst, verdammt noch mal, und dann schick sie weg. Aber das Bedürfnis, auf ihr zu liegen, genau so, sie zu beherrschen, war einfach überwältigend.
    »Niemals? Da sagt dein Ständer aber etwas ganz anderes.«
    »Du kleines Miststück.« Er rieb ihn zwischen ihren Beinen, hoffte, ihr damit wehzutun.
    Draußen schlug der Blitz ein. Ihre silbrigen Augen wurden groß. »Noch mal.«
    Verführerin , schrie eine Stimme in seinem Kopf. Sie versuchte, ihn zu betören …
    Ihre Hüften wanden sich unter ihm, und sie rieb ihr Geschlecht an seinem Schaft.
    Zischend sog er die Luft ein. Er konnte nicht anders, als gegen sie zu stoßen. Gott, das fühlt sich so gut an. »Du würdest dich auf der Stelle von mir ficken lassen, oder nicht? Wie eine ganz gewöhnliche Hure könnte ich dich auf dem Fußboden nehmen.«
    »Wenn du so weitermachst, Chase, werde ich wohl darauf bestehen müssen.« Ihr Rücken bäumte sich auf.
    Ihr T-Shirt hatte sich verschoben, sodass der Ansatz der sanften Rundungen ihrer Brüste zu sehen war. Ihre Nippel waren immer noch bedeckt, aber sie zeichneten sich deutlich gegen den Stoff ab. Ich will sie sehen.
    Als seine

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