Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)
den Mund nicht auf!« Noch immer ließ er nicht von mir ab, fixierte mich mit
eisernem Griff, bis er auch den letzten Tropfen in mich hineingepumpt hatte.
Als es vorüber war, rang ich nach Luft, ständig darauf gefasst, dass er
im nächsten Augenblick das Messer vom Tisch nehmen konnte.
Er trat einen Schritt zurück und sein Penis glitt mit einem leisen Plopp
aus meinem Mund. Mit Schweißperlen auf der Stirn sah er mich von oben herab an.
»Das war doch ein guter Anfang. Möchtest du etwas trinken, bevor wir
weitermachen?«
Ich konnte weder meine Tränen trocknen noch den aus meinem Mundwinkel
gelaufenen Samen abwischen. Meine Knie taten weh und meine Handgelenke scheuerten
bei jeder Bewegung an dem dünnen Seil, dass sich nun doch in meine Haut eingrub.
Aber am Schlimmsten war die Angst in meinem Kopf. Auch wenn Daniel bisher
keinerlei Anstalten gemacht hatte, mir wehzutun, oder mich gar zu töten, so
blieb die panische Furcht doch die ganze Zeit in meinem Hinterkopf, hielt sich
hartnäckig und war bereit, jederzeit wieder zum Vorschein zu kommen.
Ich konnte einfach nicht aufhören, zu zittern. So etwas hatte ich noch
nie erlebt, aber ich wusste auch so, dass es die Mischung aus Panik, Adrenalin
und Erregung war, die diesen Effekt in mir hervorrief.
Etwas Alkohol würde mich vielleicht beruhigen, der Gedanke an Daniels
Hand an meinem Kopf löste jedoch sofort wieder eine Panikattacke in mir aus. Es
war mir unmöglich, gegen diesen Gefühlssturm anzukämpfen.
Daniel beobachtete mich. Schließlich ging er schweigend um den Esstisch
herum und holte sein Glas. Er setzte sich auf eines der Sofas und sah zu mir
herüber. »Komm her, Baby. Hier hast du es bequemer, wenn ich dich gleich ficke.«
Ich schloss die Augen. Auch das noch. Seine Bestrafung war also noch nicht
abgeschlossen.
Mühsam erhob ich mich vom Boden, mit den auf dem Rücken gefesselten Händen
war es nicht leicht, wieder aufzustehen, zumal, wenn man kaum noch Gewalt über den
eigenen Körper hatte.
Als ich das Sofa schließlich erreicht hatte, war sein Blick beinahe
liebevoll. »Hab keine Angst vor mir, ich werde vorsichtig mit dir sein.«
Ich hielt meinen Kopf gesenkt, setzte mich vor ihm auf den Teppich.
Daniel hielt mir sein Glas an den Mund und als ich meinen Kopf ein wenig zurücklehnte,
ließ er langsam etwas von der brennenden Flüssigkeit in meinen Rachen laufen.
Ich spürte sofort, wie die aufsteigende Wärme das Zittern in meinem
Körper verdrängte. Wieder hob ich meinen Kopf. »Trink ruhig noch etwas. Du
siehst aus, als könntest du es gebrauchen«, flüsterte er mir zu und ließ einen
weiteren Schluck Whisky zwischen meine Lippen fließen.
Dann leerte er selbst das Glas und stellte es auf den Tisch zurück. »So,
nun werden wir deine Bestrafung abschließen. Ich will dich von hinten haben.
Also beug dich nach vorn, Kopf auf den Boden, Arsch nach oben.«
Während er mir Anweisungen gab, stand Daniel auf und begann, sich zu
entkleiden. Ich versuchte, ihn im Auge zu behalten um zu sehen, falls er wieder
nach dem Messer griff. »Streck deinen Hintern schön hoch und mach die Beine
noch ein bisschen breiter. Ich werde dich so ficken, danach bist du frei.«
Er ging zurück zum Esstisch und holte das blitzende Messer, drehte es in
seinen Händen während er gemächlich zur Sitzecke zurückging. Er sah
nachdenklich aus. Mein Leib bebte in wilder Panik, ich konnte nicht verhindern,
dass die Tränen mir ungehindert über das Gesicht liefen. Als er näher kam,
kniff ich die Augen fest zusammen, versuchte, die leisen Schluchzer zu unterdrücken,
die aus meinem Mund kamen.
Doch dann ging er an mir vorbei und legte das Messer neben mich auf das
Sofa, griffbereit und bedrohlich. »Ich kann es gar nicht erwarten, dich endlich
zu besteigen. Darauf freue ich mich schon seit Tagen.« Mit diesen Worten stieg
er aus den Hosen und Boxershorts. Sein Glied hing schwer zwischen seinen
Beinen, noch immer rot und geschwollen von unserem vorherigen Fick. Unwillkürlich
musste ich schlucken.
»Juliet!«, erklang seine warnende Stimme. »Das hier ist immer noch Teil
deiner Strafe. Ich werde dich jetzt genießen, aber du wirst daran keinen Spaß
haben.«
Er kniete sich hinter mich und fuhr mit den Fingern zwischen meine
Beine. Ich bemühte mich, still zu halten. Sein Zeigefinger drang prüfend
zwischen meine Schamlippen, verharrte dort einen Moment. Dann zog er ihn abrupt
heraus und hielt in mir triumphierend vors Gesicht: »Hier, nimm ihn in den
Mund!
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