Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)
dann
seine Hose, schob sie gerade soweit herunter, dass er sein Glied hervorholen konnte.
Es war noch nicht vollständig erigiert, aber trotzdem beachtlich. Er strich
einige Male mit der Hand darüber, streichelte sich selbst, dann trat er einen
Schritt näher an mich heran, hielt es mit einer Hand fest, so dass es gegen
meine Lippen stieß. »Öffne den Mund und lecke meinen Schwanz mit deiner Zunge«,
befahl er mir.
Ich bemühte mich verzweifelt, trotz meiner Angst still vor ihm zu knien
und mich möglichst wenig zu bewegen, obwohl meine Haltung alles andere als komfortabel
war. Gehorsam wölbte ich meine Lippen nach vorn, ließ meine Zunge vorsichtig über
die samtige Haut seines Penis gleiten, umrundete die Eichel und erforschte die
Rille, die den großen Kopf seines Penis abgrenzte.
Daniel keuchte kurz auf, bewegte sich aber nicht. »Nimm ihn jetzt in den
Mund, sauge daran. Aber nicht zu fest!«
Ich zitterte am ganzen Leib und wunderte mich, ob Daniel das spüren
konnte, während der Kopf seines Glieds in meine warme Mundhöhle glitt. Ich
liebkoste ihn mit raschen Zungenbewegungen, dabei spürte ich, wie er weiter
anschwoll, größer und wärmer wurde. Ich schloss meine Lippen fester um seinen
Schaft, saugte ihn spielerisch, so wie er es mir beigebracht hatte, und bekam
zur Belohnung einige Tropfen seines Saftes auf meine Zunge.
Daniel begann, mit langsamen Bewegungen in meinen Mund zu stoßen. Ich
beobachtete ihn verstohlen aus den Augenwinkeln, erwartete jeden Moment, dass
er wieder zum Messer griff. Doch für den Augenblick schien er nur daran
interessiert, von mir stimuliert zu werden, er hielt die Augen geschlossen,
sein Mund war leicht geöffnet und aus seinen sinnlichen Lippen drang ein leises
Stöhnen.
Sein Penis war jetzt vollständig erhärtet und ich verstärkte den Druck,
glitt mit der Zungenspitze immer wieder an seinem langen Schaft entlang. Meine
Lippen zuckten immer dann, wenn auch der Rest meines Körpers von Beben
durchschüttelt wurden. Unter anderen Umständen hätte es mich vielleicht erregt,
ihm gleichzeitig ausgeliefert zu sein und ihn trotzdem so abhängig von meiner
Zuneigung zu erleben. Aber heute konnte ich meine sich überschlagenden Gedanken
nicht unter Kontrolle bringen und die Angst vor Daniel drohte, mich zu überwältigen.
Daniel stöhnte auf und ergriff meinen Kopf mit beiden Händen. Er begann,
sich rhythmisch zu bewegen, stieß tief in meinen Rachen und hielt mich dabei
so, wie er es brauchte. Ihn schien es nicht weiter zu stören, dass ich kaum in der
Lage war, meinen eigenen Körper zu beherrschen. »Juliet, hör auf damit, dich
gegen mich zu wehren. Wenn du dich so anspannst, kann ich deine Bewegungen
nicht lenken«, brummte er ärgerlich und packte meine Kopf energischer, verstärkte
die Kraft, mit der er mich vor und zurück bewegte.
Nur mit größter Mühe unterdrückte ich die in mir aufsteigende Panik.
Was, wenn er mich jetzt umbrachte? Einfacher ging es kaum. Tränen stiegen mir
in die Augen und ich spürte, wie sich meine Nase zuzusetzen begann. Die
einsetzende Atemnot ließ mich nach Luft schnappen, ein Seufzen entwich meiner
Kehle. Ich spürte, wie Daniel sich sofort versteifte, sein Griff an meinem
Hinterkopf fester wurde und er kräftig an meinen Haaren zog.
»Das hier ist nur für mich, hast du verstanden? Alles, was du tun sollst
ist, mich kommen zu lassen!«, herrschte er mich schwer atmend an.
Ich bemühte mich, meine Furcht zu verbergen. Doch nicht nur meine Knie
und Arme schlotterten, ich konnte auch meinen Mund kaum noch öffnen, so
verkrampft waren meine Muskeln bereits.
»Oh Gott, Baby, mach weiter so, saug mich, so fest du kannst!«
Seine Penis glitt tief in meine Mundhöhle, berührte meinen Gaumen, drang
bis in den Rachen vor und ließ sich dabei von meiner Zunge verwöhnen. Ich
musste meinen Würgereflex unterdrücken, wenn sein langes Glied sich wieder und
wieder in meinen Rachen hineinschob. Grob riss er an meinen Haaren, als ich
versuchte, ihm auszuweichen.
»Ich liebe es, in dich hineinzuspritzen, Baby! Du bist so gierig, willst
du meinen Saft jetzt trinken?« Wieder stieß er tief in meinen Mund. »Ich komme
jetzt! Trink, Baby, das ist alles nur für dich.« Ich spürte einen Schwall
warmer Feuchtigkeit aus seinem Penis quellen. Hastig bemühte ich mich, das Zeug
runterzuschlucken.
Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf fest gegen seinen Unterleib
gepresst und füllte dann meinen Mund mit seinem Samen. »Schluck es, Baby. Mach
ja
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