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Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Titel: Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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bereit, sofort wieder zuzufassen, wenn ich seinen Anweisungen nicht folgte. »Massier ihn. Fass ihn richtig an, fester. Und vergiss nicht, dich auch um meine Hoden zu kümmern.« Ich verstärkte meinen Griff und bewegte meine Hand schneller auf und ab. Sein Penis schien noch weiter anzuschwellen unter meinen Berührungen und die Adern traten deutlich hervor. Er atmete stoßweise.
    Ich hatte keine Ahnung, wie man einen Mann befriedigte, aber ich hoffte, dass er durch meine Berührung nicht unvermittelt seinen Samen auf mir verspritzte. Trotzdem war ich hin- und hergerissen. Einerseits wollte ich so schnell wie möglich von hier verschwinden, aber anderseits war da auch eine unstillbare Neugier darauf, was er mit mir vorhatte, wie es sich anfühlte, mit einem Mann zu schlafen.
    Mit meiner anderen Hand umfasste ich vorsichtig seine festen Hoden, umschloss und streichelte sie mit den Fingern. Keine Ahnung, was er genau von mir erwartete, aber er hielt die Augen geschlossen und keuchte laut. Einige Schweißperlen entstanden auf seiner Oberlippe. »Genug!« Plötzlich erhob sich von mir und rollte seitlich vom Bett. Hatte ich etwas falsch gemacht?
    Mit schnellen Bewegungen streifte er seine Hose und Boxershorts ab, zog sein Shirt aus und nahm ein kleines Päckchen in die Hand Dann war er sofort wieder bei mir. Er kniete sich ans Fußende des Bettes und öffnete die Kondompackung, entnahm das farblose Gummi und streifte es dann mit einer geübten Bewegung über seinen erigierten Penis. Huch, offensichtlich wollte er jetzt mehr von mir. Er ergriff mein rechtes Bein und ohne mir dabei ins Gesicht zu sehen, herrschte er mich an. »Mach die Beine breit!«
    Ich war wie erstarrt. Doch trotz meiner Erregung und dem sicheren Bewusstsein, dass ich alles, was jetzt geschah, ohnehin nicht ändern konnte, wollte ich mich nicht einfach so ergeben. Aus Protest zog ich daher die Beine fest an meinen Körper und begann, mich zur Seite zu drehen, um möglichst weit weg von Daniel Stone zu gelangen, vielleicht sogar das rettende Badezimmer zu erreichen.
    Doch sofort zerrte er mich am Arm zurück, versuchte, mich wieder auf den Rücken zu drehen. Ich drehte und wand mich unter seinem Griff. »Juliet, genug mit den Spielchen. Wir beide bringen das jetzt zu Ende. Ich sage es nicht noch einmal. Spreiz deine Beine, lass uns endlich ficken.« Er lachte bei diesen Worten, so als gefalle es ihm, dass ich mich zu wehren versuchte. Vielleicht dachte er, es sei alles nur ein erotisches Spiel?
    Ich trat nach ihm, erwischt ihn am Oberkörper. Er fing meinen Fuß beim nächsten Tritt ab und zwängte seinen Körper sofort zwischen meine Beine. Mit seiner ganzen Körperkraft drückte er meine Schenkel auseinander und hielt sie gleichzeitig so fest, dass ich keine Chance mehr hatte, mich ihm zu entziehen. Ergeben schloss ich die Augen.
    Mit einer einzigen, ungestümen Bewegung stieß er seinen Penis in mich hinein, dabei seufzte er laut. Ich schrie entsetzt auf, denn ein heftiger Schmerz durchfuhr mich, als mein Jungfernhäutchen riss. Aber ich hatte keine Chance, ihn jetzt noch von mir zu stoßen. Er hielt die Augen geschlossen und verharrte einen Moment in mir, ich spürte wie sehr mich seine Männlichkeit ausfüllte, wie sich alles in mir bis zum Äußersten dehnte, um ihn aufzunehmen. »Oh ja, das ist es, Baby! Du fühlst dich so gut an, deine Pussy ist so eng.«
    Dann zog er sich ein wenig zurück, um gleich darauf mit einem weiteren lauten Seufzer nochmal in mich zu stoßen, diesmal tiefer als zuvor. »Du bist so feucht und heiß, ich wusste doch, dass du mich willst Juliet.« Mir rannen die Tränen über die Wangen, doch ich war ihm wehrlos ausgeliefert.
    Wieder zog er sich aus mir zurück und bohrte sich dann langsam tiefer in meinen Unterleib. Stück für Stück schob er sich immer weiter in mich, zwängte sich durch meine schmerzende Öffnung. »Oh Gott, Baby! Was hast du bloß für eine köstliche Pussy. Lass mich ganz und gar in dich, spürst du, wie tief mein Schwanz jetzt in dir steckt?« Er keuchte vor Anstrengung und stieß dann mit einem Ruck fester zu.
    Mein Körper wartete erstarrt auf seine Bewegungen. Alles kam mir unwirklich vor, wie in einem Albtraum. Lag ich wirklich mit Daniel Stone im Bett und ließ mich von ihm... ficken?
    Ich spürte, wie seine Hoden gegen meinen Po schlugen, nun hatte er sich also vollkommen in mir versenkt. Er hielt seine Augen geschlossen, sein Gesicht war angespannt, aber zugleich zeigte es tiefe

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