Violas Wahnsinnslover
Vögeln umänderte, und das machte mich heiß, richtig heiß. Zwischen meinen Beinen brodelte ein Vulkan.
Ich sah seine Erektion, wollte aber erst genießen und nicht abgelenkt sein. Außerdem erreichten meine Hände die Hose nicht.
»Noch keine hat mich so wild gemacht, nicht nach einem Tag. Geiles Weib«, flüsterte er und fasste meinen Slip zu einem Strang zusammen, den er zwischen den Schamlippen hin und herzog und direkt über die Kitzlerspitze führte. Nur mein eines Bein störte, ich hob es über seinen Kopf hinweg und legte es auf der Lehne ab. Dabei klaffen die Schamlippen auseinander. Er keuchte.
»Du bist ja total nass, scharfes Luder.« Er spielte mit der Klitorisspitze, rieb sie, betupfte sie mit meinem Lustsaft und zog kleine und große Kreise um sie herum. Er schob den Rock so hoch, dass ich meinen rasierten Venushügel sah und genau in den Schlitz blickte, aus dem der Kitzler hervorlugte. Schon der Anblick machte mich wild, ich hielt den Rock fest und schob ihm meine Scham entgegen. Bot ihm die süße Frucht dar. Er zog mich stöhnend noch weiter zu sich her.
Sekunden später setzte er seine Lippen auf den Zipfel, und die Zunge wälzte mit starkem Druck hinüber. Den Slip zog er mit einer Hand in der Rille neben der Klitoris hin und her. Auf diese Idee war noch keiner vor ihm gekommen. Mein Stöhnen wurde lauter. Ich hörte unsere Geräusche der Geilheit, sein wildes, sinniges Schmatzen, als er mich leckte und das hohle Glucksen, das aus meiner Möse kam, die er mit zwei Fingern entdeckte. Als ich meine Beine noch weiter spreizte und ihm mein Becken entgegenhielt, erfüllten die Schwingungen seines Stöhnens meinen gesamten Unterleib.
»Mmhh. Du schmeckst gut. Ich trink dich leer. Ich bin richtig besoffen von dir«, hauchte er und tauchte die Zunge tief in den Nektar, der meine Öffnung schmierte. Er rollte Spiralen im Eingang und drang ein, so tief wie er kommen konnte. Er gab alles und hatte das Wechselspiel von Zärtlichkeit und festem Druck genau im Griff. Genau wie ich es haben wollte.
Jemand öffnete die Haustür. Wer immer es war, er kam ungelegen. Ich war kurz vor dem Höhepunkt. Beinahe auf dem Gipfel. Noch ein, zwei Zungenschläge.
»Mach schnell. Hör jetzt nicht auf.« Es war so irrsinnig. Noch zwei Sekunden. Das prickelnde Brennen erfasste meinen gesamten Unterleib. Ich war so kurz davor ...
Two. One. Sero. Ja.
Der Rock fiel über mein Knie. Wir schafften sogar, es so harmlos aussehen zu lassen, als würden wir gemeinsam in das Buch schauen. Bernd griff nach seinem Rotweinglas und schnaufte. Seine andere Hand erlebte die Kraft meiner Fingernägel, die ich hineinbohrte, während das Kribbeln und anschließende Zucken meinen Unterleib ausfüllte und nicht aufhören wollte.
Ansprechbar war ich nicht.
Ich hörte Franzi mit ihren Eltern reden. Sie hatten sie hergefahren und würden in ein paar Minuten Kartons mit Einkäufen in die Küche schleppen. Sie deckten ihre Tochter regelmäßig mit Vorräten für mehrere Monate ein und schafften so ein solides Fundament für ausgiebige WG-Parties.
Wir konnten nicht aufhören, ich rutschte neben Bernd und hing an seinem Mund. Ich schmeckte diesen fremden Mann und schmeckte mich selbst. Schmeckte meine eigene Lust. Seine Zunge massierte meine, beide umrollten sich, umschlangen sich und vollzogen ihre eigene Vereinigung. Wir knutschten, ohne ein Ende zu finden. Ich entdeckte ein neues Gesicht, wenn ich ihn so intensiv aus der Nähe betrachtete. Ich tastete über Nase, Augenlider und Lippen. Auf einmal fand ich ihn schön.
Ich legte meine Hand auf seine Erektion und ich griff nach allem, was ich durch die Hose fassen konnte. Ich drückte und knetete die stramme Beule, während Bernd das Shirt aus dem Rock zog.
Der Küchenwecker klingelte.
»Do you sleep with me, baby?« Seine Frage wurde direkt von meinen brodelnden Tiefen aufgesaugt.
»Yeah, Honey.«
»Dann lass die anderen mit der Pizza glücklich werden.«
Franzi kam in die Küche und stellte eine Kiste auf den Tisch.
»Wir gehen noch in die Stadt. Ins Theater«, sagte sie und verdrehte die Augen. Das war der Preis für die Vorräte. Kulturabende mit den Eltern. »Oh, Bernd, dich habe ich total vergessen. Sorry.«
»Macht gar nichts«, antwortete Bernd. Er hatte seine Stimme nicht im Griff und wirkte benommen.
Sie schaute von ihm zu mir und wieder zurück. Sie schien zu begreifen.
»Franzi, wo bleibst du? Wir kommen zu spät«, rief ihr Vater, und Franzi verabschiedete sich
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