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Volcans Glut (Hüter der Elemente) (German Edition)

Volcans Glut (Hüter der Elemente) (German Edition)

Titel: Volcans Glut (Hüter der Elemente) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy McAllister
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mit dir verbringen will. Aber ich kann mir nicht vorstellen, nicht mehr in dieser Welt zu leben. Der Gedanke ist irgendwie … ich weiß es nicht.“
    „Als du ein kleines Mädchen warst, hat dir meine Welt gefallen.“
    „Ich kann mich aber nicht mehr erinnern.“
    „Soll ich deine Erinnerung auffrischen?“, raunte Volcan. „Ich kenne da einen Ort, an den ich dich schon immer einmal bringen wollte.“
    „Du meinst du willst mit mir nach … in deine ...“
    „Nach Ignigena, ja.“
    Volcan zog sie mit einem Ruck auf sich, und ehe sie protestieren konnten, lagen sie schon im Gras. Das Geräusch von plätscherndem Wasser drang in Coreenas Bewusstsein und der empörte Schrei, den sie gerade ausstoßen wollte, blieb ihr in der Kehle stecken. Eben waren sie noch in ihrer Wohnung gewesen und jetzt? Verwundert schaute sie auf Volcan hinab, der sie schelmisch angrinste, dann schaute sie sich um.
    „Ich glaube das nicht“, murmelte sie und setzte sich auf.
    Sie lagen auf einer kleinen Lichtung. Um sie herum war ein Wald und hinter ihr ein bewaldeter Berg, von dem ein Wasserfall in ein Wasserbecken hinabrauschte, welches einen schmalen Fluss speiste. Bunte Vögel flogen zwischen den Bäumen hin und her und sie sah eine Hasenfamilie am Rande der Lichtung. Alles wirkte einfach märchenhaft friedlich.
    „Lust zu baden?“, fragte Volcan gut gelaunt.
    „Ja“, stimmte sie sofort zu.
    „Dann komm. Wer zuerst im Wasser ist“, forderte er sie heraus.
    Natürlich war er viel zu schnell für sie und er tauchte gerade prustend aus dem Wasser auf, als sie hineinsprang. Seine langen Haare klebten feucht an seinem Kopf und seine spitzen Ohren traten deutlich hervor.
    „Ich dachte immer, nur Elfen hätten spitze Ohren“, sagte sie und schmiegte sich in seine Arme. Sie hatte keinen Boden unter den Füßen, doch Volcan schien keine Mühe zu haben, sie beide über Wasser zu halten.
    „Die auch“, antwortete er ihr. „Elfen, Wassernymphen und wir Hüter haben spitze Ohren.“
    „Dann gibt es also wirklich Elfen? Und Wassernymphen?“
    „Ja. Auch in deiner Welt gab es sie einmal in alter Zeit. Doch sie brauchen heile Natur und die finden sie leider in der Welt der Menschen nicht mehr. Deswegen sind sie alle aus deiner Welt verschwunden.“
    „Ich weiß, wir Menschen haben ganz schön Mist gebaut.“ Sie schaute sich wehmütig um. „Es ist so wunderschön hier.“
    „Bald wird es deine Heimat sein. Wir können so oft herkommen, wie du magst.“
    „Ich kann es noch immer nicht glauben, dass mir das alles passiert. Warum ich? Was ist so Besonderes an mir?“
    „Du bist alles, was ich mir erträumen kann. Und noch mehr. Du bist alles, was mein Volk braucht. Dein Herz ist voller Güte und Liebe. Du bist atemberaubend schön und du bringst mich um den Verstand.“
    „Tu ich das?“, flüsterte sie und schmiegte sich noch dichter an ihn.
    Sie konnte seine Erektion spüren, die sich gegen ihren Bauch drängte und ihr Schoß fing an, erwartungsvoll zu kribbeln.
    „Ich wollte dich schon die ganze Zeit hier lieben. Hier im Wasser“, raunte er und ließ seine Hände an ihrem Leib hinabgleiten.
    Das warme Wasser war angenehm auf ihrer Haut und sie legte den Kopf zurück, ließ sich von den sanften Wellen umspülen. Volcan ließ eine Hand über ihre Brüste gleiten. Kitzelnde Luftbläschen begleiteten seine Liebkosungen und sie stöhnte wollüstig auf. Er umkreiste ihren Bauchnabel und glitt tiefer, bahnte sich seinen Weg durch die kurzen Locken bis zu ihrer Klitoris. Sie zuckte zusammen, als er sie sanft rieb.
    „Bitte“, flüsterte sie heiser.
    „Schling deine Beine um mich“, verlangte er rau.
    Langsam drang er in sie ein und seine Hände umfassten sie bei den Hüften. Coreena lag rücklings auf dem Wasser, ohne unterzugehen. Bis sie bemerkte, dass sie von zarten Händen festgehalten wurde. Sie öffnete die Augen und blickte erstaunt und peinlich berührt in die lieblichen Gesichter von zwei Wassernymphen. Eine hielt ihren Kopf in ihren Händen, die andere hatte ihre Hände unter Coreenas Oberkörper und hielt ihn über Wasser.
    „Aber ...“, begann sie unsicher. Es war ihr unangenehm im Beisein dieser Frauen, oder Nymphen, Sex zu haben.
    „Entspann dich. Schließ die Augen und genieße“, flüsterte Volcan. „Lass dich fallen.“
    Noch immer etwas unbehaglich schloss sie die Augen. Sie musste zugeben, dass es angenehm war, in dem warmen Wasser zu liegen. Volcans Bewegungen in ihr waren träge und extrem sinnlich. Die

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