Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Volcans Glut (Hüter der Elemente) (German Edition)

Volcans Glut (Hüter der Elemente) (German Edition)

Titel: Volcans Glut (Hüter der Elemente) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy McAllister
Vom Netzwerk:
sanften Schaukelbewegungen des Wassers verstärkten das exotische Gefühl. Coreena hatte das Gefühl, zu zerfließen und mit dem Wasser eins zu werden. Die Hände der Wassernymphen strichen zart wie Schmetterlingsflügel über ihre Brüste und sie entspannte sich unter den kundigen Liebkosungen. Sie stöhnte leise auf, als sie plötzlich weiche Lippen auf ihrem Gesicht spürte. Volcans Stöße wurden fester, schneller. Er legte eine Hand auf ihren Venushügel und strich mit dem Daumen über ihre Perle.
    Lust, so exquisit, so pur, wie sie es noch nie erlebt hatte, ließ sie erbeben und sie bäumte sich auf. Immer schneller und härter kamen Volcans Stöße, dass das Wasser aufspritzte und in Wellen über sie hinweg schwabbte. Als sich weiche Lippen um ihre Brustwarzen schlossen und sanft zu saugen begannen, schrie sie in Ekstase laut auf. Die Lustschauer, die sie am ganzen Leib erbeben ließen, schienen nicht enden zu wollen. Nur am Rande bekam sie mit, wie Volcan sich mit einem kehligen Stöhnen in sie ergoss.
    Kraftlos lag sie in den Armen der Nymphen, die Augen noch immer geschlossen. Sie spürte, wie Volcan sie langsam an sich zog, seine Arme sich um sie schlossen. Sein Herzschlag hämmerte gegen ihre Brust.
    „Prinzessin“, raunte er in ihr Ohr. „Ich werde nie genug von dir bekommen.“
    „Das will ich hoffen“, antwortete sie atemlos.
    *
    „Lust auf einen kleinen Ritt?“, fragte Volcan, als sie später nackt auf der Wiese lagen.
    „Du meinst auf einem Pferd?“, fragte Coreena. „Gibt es hier welche?“
    Volcan stieß einen Pfiff aus und ein riesiges, schwarzes Pferd mit Flügeln brach aus dem Wald hervor und galoppierte auf die Wiese. Vor ihnen kam es zu einem abrupten Halt und warf den Kopf hoch, ein freudiges Wiehern ausstoßend. Seine lange Mähne war leicht gelockt, die Augen funkelten wie zwei Diamanten. Coreena hatte nie etwas Schöneres gesehen.
    „Darf ich vorstellen? Das ist Ateo. Wir sind schon auf ihm zusammen geritten, als du noch ein kleines Mädchen warst.“
    „Ich kann mich nicht erinnern“, sagte Coreena leise. „Irgendwie ist das nicht fair, dass ich mich an all das nicht erinnern kann, während du alles von mir weißt.“
    „Du wirst dich an alles erinnern, wenn wir die Zeremonie hinter uns haben“, tröstete Volcan. „Also, was ist nun mit unserem Ritt?“
    „Wir sind nackt“, gab sie zu bedenken.
    Eine Handbewegung und sie war in weiche Wildlederhosen und blauer Tunika gekleidet. Volcan hatte ähnliche Hosen an, sein Oberkörper blieb unbekleidet. Ein herausforderndes Grinsen lag auf seinen Lippen und seine Augen funkelten spitzbübisch.
    Coreena sah an sich hinab, dann schenkte sie ihm ein strahlendes Lächeln.
    „Okay! Auf geht’s“, sagte sie von Abenteuerlust gepackt.
    Er half ihr auf den Rücken des großen Pferdes und schwang sich hinter sie. Ateo tänzelte und warf den Kopf auf, dann galoppierte er los und hob vom Boden ab. Coreena griff erschrocken nach der dicken Mähne und krallte sich fest.
    „Wir fliegen? Ich … ich dachte ...“
    Volcan lachte leise.
    „Als Kind warst du nicht so ein Hasenfuß“, neckte er sie.
    Sie versteifte sich.
    „Ich bin kein Hasenfuß!“, protestierte sie beleidigt. „Ich war nur ein wenig erschrocken, weil ich nicht damit gerechnet habe.“
    Volcan legte die Arme um sie und zog sie an seinen Körper heran.
    „Entspann dich und genieße die Aussicht auf dein Königreich.“
    Coreena entspannte sich tatsächlich augenblicklich, als sie seine Arme um sich spürte. Sie wusste, dass sie immer sicher in seinen Armen sein würde. Sie wagte einen Blick hinab auf die märchenhafte Welt unter ihnen. Der Wald, über den sie flogen, erstreckte sich über so eine große Fläche, dass man wahrscheinlich nie wieder hinausfinden würde, wenn man sich verlaufen sollte. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis Coreena das Ende des Waldes in der Ferne ausmachen konnte.
    „Wohin fliegen wir?“, wollte sie wissen.
    „Einen Freund besuchen. Lass dich überraschen“, sagte Volcan geheimnisvoll.
    „Ist er auch ein Hüter?“, wollte sie wissen.
    „Unartiges Mädchen. Ich hab doch gesagt, dass du dich überraschen lassen sollst“, raunte er in ihr Ohr.
    Seine Zunge kitzelte sie hinter dem Ohr und sie kicherte. Sie konnte seine Erektion spüren, die sich von hinten an sie presste. Ihr wurde ganz kribbelig und sie merkte, wie ihre Brustwarzen sich gegen den seidigen Stoff ihrer Tunika drängten.
    „Wenn hier einer unartig ist, dann bist du

Weitere Kostenlose Bücher