Volcans Glut (Hüter der Elemente) (German Edition)
„Natürlich! Dass mir das nicht eher eingefallen ist!“
„Ach! Ist dir jetzt endlich doch noch eingefallen, was du gemacht hast?“, fragte Coreena sarkastisch.
„Nein! Aber mir ist eingefallen, wer dahinter steckt!“
„Dahinter steckt? Was meinst du damit?“, fragte Coreena argwöhnisch.
„Mendax! Der Lügner. Ich weiß, dass Mendax und Exesor versuchen, uns auseinander zu bringen. Exesor ist derjenige, der hinter dem Überfall auf dich steckt. Doch dies hier trägt eindeutig die Handschrift von Mendax. Er und Exesor können jede beliebige Form annehmen. Einer von ihnen hat mein Aussehen angenommen, der andere war die Frau. Das ist die einzig logische Erklärung.“
Coreena schaute ihn skeptisch an. Sie wollte ihm gern glauben. Doch sie hatte mit diesen ganzen übernatürlichen Dingen noch immer ihre Probleme. Sie schaute ihn an. Er schien auf eine Reaktion von ihr zu warten. Was sollte sie ihm sagen? Sie wusste es ja selbst nicht, was sie darüber denken sollte.
„Glaubst du mir etwa nicht?“, fragte er gekränkt.
„Ich … ich weiß nicht. Ich ...“
Ehe sie wusste, wie ihr geschah, hatte er sie in seine Arme gerissen und küsste sie. Wild und brutal. Sie konnte seine Wut spüren und stemmte sich gegen ihn. Er war einfach zu stark für sie. Sie hatte keine Chance, seiner wütenden Leidenschaft zu entfliehen. Er ergriff ihren Rock und hatte ihn ihr mit einem Ruck vom Leib gerissen. Sie stand jetzt nur noch in Spitzenhöschen und Bluse vor ihm. Viel zu wenig Stoff zwischen ihr und diesem glutheißen Mann. Mehr als deutlich konnte sie seine Erregung spüren.
„Es gibt nur eine Frau in meinem Leben“, raunte er heiser an ihrem Ohr.
Er ließ seine Zunge an ihrem Hals hinabfahren und sie erzitterte unwillkürlich. Ein Stöhnen kam über ihre Lippen.
„Ich werde dafür sorgen, dass du dich ein für alle Mal mir unterwirfst, dass du nie wieder an mir zweifelst. Du gehörst mir. Wir sind füreinander bestimmt.“
„Und wem gehörst du?“, fragte sie trotzig.
„Dir“, raunte er und küsste sie hungrig. „Nur dir!“
Ein weiterer Ruck und ihre Bluse erlitt das gleiche Schicksal, wie ihr Rock und endete zerrissen auf dem Fußboden. Volcan umfasste ihre Brüste und sie stöhnte erneut auf. Sie war sich noch immer nicht sicher, ob sie ihm glauben sollte und die Wut und Eifersucht schwelten noch immer in ihrem Herzen, doch sie konnte nichts dagegen tun, dass ihr verdammter Körper auf ihn reagierte. Wie eine Hündin in der Hitze drängte sie sich an ihn, als seine Hand sich auf ihren Venushügel legte. Er rieb sie mit seiner Handfläche, bis Feuchtigkeit ihr Höschen tränkte.
„Sag, dass du mich willst“, raunte er drängend.
„Nein“, hauchte sie, doch ihr Körper sagte das Gegenteil und drängte sich ihm fordernd entgegen.
Er ließ eine Hand unter die Spitze ihres Höschens gleiten und badete in ihrer Feuchtigkeit. Als sein Finger in sie glitt, griff sie halt suchend nach seinen Schultern, da ihre zittrigen Beine unter ihr nachzugeben drohten.
„Sag es!“, forderte er erneut, während er sie weiter stimulierte.
Coreena stöhnte. Tränen liefen über ihre Wangen. Ein Bild stand ihr noch immer deutlich vor Augen. Volcan und diese Blondine. Oder sagte er die Wahrheit? Konnte es sein? Ihr logischer Verstand wehrte sich dagegen, es zu glauben. Doch sie hatte schon viele unglaubliche Dinge gesehen und erlebt, seit sie ihn kannte.
Er hob sie auf seine Arme und teleportierte sie ins Schlafzimmer. Coreenas Herz raste, als er sie auf das Bett legte. Atemlos beobachtete sie, wie er sich seiner Kleidung entledigte. Er wechselte die Gestalt und es war der Krieger, der jetzt zu ihr ins Bett stieg. Seine glühenden Augen erfassten ihren Körper von Kopf bis Fuß. Coreenas Atem ging schwer und ihr Magen schien sich verknotet zu haben. Nur allzu deutlich erinnerte sie sich an die überwältigende Lust, die dieser Krieger ihr das letzte Mal beschert hatte.
„Ich werde dich schon zu unterwerfen wissen“, knurrte er und beugte sich über ihre Brüste.
Seine Zunge schnellte über eine der erregten Spitzen und sie keuchte. Er nahm die Spitze in den Mund und saugte. Sein riesiges Geschlecht fühlte sich heiß an, an ihren Schenkeln. Sie wollte ihn in sich spüren, wollte, dass er sie bis zum Bersten ausfüllte. Sie wimmerte.
Er verwöhnte beide Brüste, bis sie sich unter ihm wand. Sie hatte ihre Hände in das Laken gekrallt. Noch immer wehrte sie sich dagegen, sich ihm ganz zu ergeben. Sie wollte
Weitere Kostenlose Bücher