Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Von dir verfuehrt

Von dir verfuehrt

Titel: Von dir verfuehrt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anya Omah
Vom Netzwerk:
nach. Davids Blick hatte sich verdunkelt und er leckte sich so verrucht über die Lippen, dass ich der Verlockung, unter dem straffen Jeansstoff, nicht länger widerstand. Kurz vor dem Ziel verweigerte er mir mit einem festen Handgriff den Zugang. Meinen Protest erstickte er mit seiner Zunge, hob mich hoch und schlang meine Beine um seine schmalen Hüften. Ich rieb mich an seiner Härte, knabberte hungrig an seinem Hals und seinem Ohrläppchen. Ein kehliges Stöhnen entwich seinem Mund und der lange Nachhall ließ erahnen, wie weitläufig der Raum war, in dem wir uns befanden. Wenig später setzte er mich auf einer kühlen Fläche ab. Entschlossen forderte er den Platz zwischen meinen Schenkeln ein und brachte mich durch den leichten Druck seiner Handflächen auf meinem Rücken ins Hohlkreuz. Willig und schwer vor Erregung reckten sich ihm meine Brüste entgegen. Endlich umschlossen seine Lippen meine harten Knospen und ich seufzte erleichtert auf. Saugend und leckend liebkoste er sie, bis meine Nippel so geschwollen und aufgerichtet in seinem Mund standen, dass er sie mühelos zwischen seine Zähne bekam. Sanft biss er zu und entlockte mir ein gedehntes „Ah“. Der süße Schmerz jagte durch meinen Körper und sammelte sich in meiner Mitte. Ich krallte mich in sein dichtes Haar und dirigierte ihn ungeduldig zu der Brust, die er bislang vernachlässigt hatte. Mein Puls raste, und mein Herz hämmerte so heftig gegen meine Rippen, dass ich glaubte, man hätte mir Adrenalin injiziert. Davids Hand wanderte meinen Körper entlang. Überall dort, wo er mich berührte, hinterließ er eine Gänsehaut. An meinem durchnässten Höschen angekommen, strich er über den dünnen Stoff und näherte sich quälend langsam meiner schlüpfrigen Spalte. Ich hielt den Atem an, weil ich ahnte, dass eine winzige Berührung meines Kitzlers ein Feuerwerk entfachen könnte. Doch dazu kam es nicht. David machte sich einen Spaß daraus, knapp an meiner Klit vorbei zu streicheln, was mich jedes Mal enttäuscht aufstöhnen ließ. Und ich fing an mich zu fragen, ob er mich nicht doch in eine Folterkammer entführt hatte.
    „Zeig mir, was du willst, Kleines.“ Er schob den nassen Stoff beiseite und glitt mit zwei Fingern in mich hinein. Wie gewohnt, fand er diesen einen Punkt, verharrte dort und bewegte sich keinen Millimeter. Ich ließ mein Becken kreisen und drängte mich seinen Fingern entgegen. Davids Lippen waren geöffnet und sein Blick verschleiert vor Lust, während er mich lauernd beobachtete. „Ja, Kleines. Genieß mich“, flüsterte er, und ich spürte, wie er seine Finger in mir krümmte. Überrascht keuchte ich auf, weil diese winzige Veränderung genügte, um mich an den Rand des Orgasmus zu bringen. In der Hoffnung, endlich Erlösung zu finden, hob ich mein Becken an. Doch David hatte andere Pläne und entzog mir ohne Vorwarnung beide Finger.
    „Spinnst du?“, stieß ich empört aus und erschrak augenblicklich vor meiner eigenen Reaktion. Kam diese Frage wirklich aus meinem Mund?
    Davids Lachen war Antwort genug. „Du musst lernen, dich zu gedulden“, raunte er, griff nach einem Stuhl und platzierte ihn zwischen meinen Schenkeln. Mit einem debilen Lächeln auf den Lippen nahm er Platz, befreite mich von meinem Slip und legte meine Beine auf seine Schultern. Ruckartig zog er meinen Hintern soweit an die Kante dieses … Tisches, bis ich seinen heißen Atem auf meinem empfindlichen Fleisch spürte. Er fuhr seine Zunge aus und str ich sanft über meinen Kitzler.
    „Oh Gott!“, stieß ich hervor und spürte, wie meine kleine Perle nach mehr bettelnd anschwoll. Mit der gesamten Fläche seiner Zunge glitt er durch meine Spalte, leckte die Nässe auf und ließ neue entstehen. Massierend und saugend neckte er meine Klit. Ich blickte keuchend an mir herunter, auf seinen dunklen Schopf, der sich schamlos zwischen meinen Schenkeln vergrub. David hielt sie umklammert. Mit festem Griff versuchte er die unkontrollierten Zuckungen meines Unterleibs abzufedern. Unaufhörlich ließ er dabei seine Zunge über meine pochende Klitoris flattern, bis ich kurz davor war zu explodieren. Lauernd erkannte er die Anzeichen und zog sich zurück, nur um mich erneut mit gezielten Zungenschlägen an die Klippe zu führen, ohne mich springen zu lassen. Ich hörte mich wimmern und schluchzen. „David … bitte“, entkam es meiner Kehle.
    „Bitte, was?“, stellte er sich dumm. Die süße Folter fortsetzend, schaute er zu mir hoch. Unsere Blicke trafen

Weitere Kostenlose Bücher