Von dir verfuehrt
riesige Erektion vor ihr zu verbergen. Bevor ich etwas sagen konnte, krabbelte sie zu mir ins Bett und reichte mir das Massageöl. „Danach gehst du, und von nun an beschränken sich unsere Treffen auf Sex, David.“ Damit legte sie sich auf den Bauch, schob ihr Haar zur Seite und entblößte ihren Nacken.
Wie schaffte diese Frau es, mich immer wieder sprachlos zu machen? Verwirrt über mein Unvermögen einen Satz oder auch nur ein Wort von mir zu geben, starrte ich das Öl in meiner Hand an. Ich schüttelte den Kopf und schmunzelte, weil mir bewusst wurde, wie sehr Hannah mir ähnelte. Sie nahm sich, was sie brauchte, und zwar von mir. Erstaunlicherweise machte es mir nichts aus, erst recht nicht, wenn es ihr half, mit den Dämonen ihrer Vergangenheit fertig zu werden. Sie ahnte ja nicht, wie viel mehr ich bereit wäre ihr zu geben. Hastig drängte ich diese Erkenntnis in mein Unterbewusstsein und betrachte te Hannahs entzückenden Rücken.
„Mit einer Massage kann ich dienen. Und über alles andere sprechen wir im Anschluss, Kleines.“ Vorsichtig setzte ich mich auf ihren Po, träufelte einige Tropfen des Öls in meine Handfläche und verri eb es in kreisenden Bewegungen.
„Nenn mich nicht so“, grummelte Hannah ins Kissen hinein .
Schmunzelnd verteilte ich die stimulierende Flüssigkeit auf ihrer zarten Haut und brachte sie mit meinen Händen zum Schweigen. Ein leises Stöhnen entwich ihrer Kehle. Ich konnte förmlich dabei zusehen, wie eine Gänsehaut ihren Körper überzog und spürte sie unter meinen Fingern, die jeden Zentimeter ihres Rückens massierten. Mit meinem Daumen an den verführerischen Einkerbungen über ihrem Po, umfasste ich ihr Becken und glitt gemächlich, mit leichtem Druck, ihre schmale Taille entlang, bis ich an ihren Schulterblättern ankam. Sie erschauderte und räkelte sich unter mir. Gott, wie ich es liebte, wenn sie so auf mich reagierte. Ich wollte mehr davon, mehr von ihrem leisen Stöhnen, mehr Gänsehaut … mehr Hannah. „Dreh dich um, Kleines.“ Meine Stimme klang heiser, vor Lust.
Sie gehorchte ohne zu zögern und legte sich auf den Rücken. Der flehende Ausdruck in ihren Augen ging mir bis unter die Haut und löste etwas in mir aus. Etwas, dass ich nicht beschreiben konnte - oder wollte. Stattdessen widmete ich mich ihren Brüsten und verteilte auch hier das Massageöl. Hannahs lustvolles Stöhnen steigert e meine Erregung, ebenso wie ihre Spitzen, die dunkler wurden und prall hervorstachen. Dem Drang meine Lippen um ihre harten Nippel zu legen widerstand ich, weil sie mich anflehen sollte es zu tun. Stattdessen, lag sie unter mir, biss sich vor Verlangen auf die Unterlippe. Sie sah mich mit diesem Nimm-mich-Blick an und wirkte dabei so verletzlich, dass ich sie beschützen wollte. Hannah anzusehen und zu berühren, ohne sie mit meiner Zunge schmecken oder meinem Schwanz spüren zu dürfen, war mehr als ich ertrug. „Gott, du bringst mich noch um“, keuchte ich und befreite meine Erektion aus den Boxershorts.
Das Leuchten in ihren Augen wurde intensiver, als sie sah, was sie mit mir anstellte, wie hart ich für sie war. Trotz ihrer Periode, musste ich sie spüren, sie haben und mich in ihr verlieren – jetzt. Ich schob mich zwischen ihre Schenkel und streifte ihr den Slip ab. Ohne den Blick von ihren halb geöffneten Lidern zu nehmen, entfernte ich vorsichtig ihren Tampon und fand auf der Kommode neben ihrem Bett ein Taschentuch, in das ich es einwickelte. Einen qualvollen Moment wartete ich ab, ob Hannah Einwände haben würde. Als Antwort auf meine stumme Frage schlang sie ihre Arme und Beine um mich wie Tentakeln. Ihre Lippen hatten sich kaum auf meine gelegt, da spürte ich bereits, wie ihre Zunge meinen Mund eroberte. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und drang behutsam in sie ein. Feucht un d eng umschloss sie meinen Schwanz.
„Gott, Kleines. Du fühlst dich unglaublich an“, raunte ich an ihrem Mund und entlockte ihr mit meinen Stößen ein lustvolles Stöhnen. Dabei sah ich ihr in die Augen und verlangsamte mein Tempo, um diesen Moment auskosten und Hannah so lange wie möglich auf diese Weise spüren zu können. Ihre Fingernägel gruben sich in meinen Rücken. Sie knabberte an meiner Unterlippe, saugte an ihr und meiner Zunge. Hungrig und bereit, jede ihrer feuchten Forderungen zu erfüllen, vergrub ich mich immer tiefer in ihr. „Ich will dich! Ich will dich so sehr, Hannah“, keuchte ich über ihr.
„Ich weiß“, gab sie heiser zurück.
Und
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