Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos
Handtuch ab — jedenfalls so gut es ging. An ihrem Arsch hing der halbe Waldboden, was dem Handtuch den Rest gab. Sie schmiss es in einen Mülleimer auf dem Parkplatz, als sie fertig war. Dann zog sie sich den Rock herunter. Auch ihre Titten wurde nun wieder ordnungsgemäß eingepackt.
Danach brachte ich sie nach Hause. Ich hab sie danach nicht mehr wieder gesehen, aber vergessen werde ich sie nie. Auch wegen dem Tanga mit Druckknopf, den ein anderes Mädchen einige Tage später in meinem Auto fand. Aber das ist eine andere Geschichte …
Anal , aber nicht banal: Dirty Sánchez
( ♂)
Die Faszination griechischen Verkehrs ist gar nicht so einfach zu erklären. Warum zum Teufel wollen eigentlich alle Männer ihren Piephahn in den Enddarm ihrer Frauen hängen?
Auch wenn viele Männer drauf stehen, dürfte den meisten nicht klar sein, wesha lb das überhaupt so ist. Mir würden da einige Gründe einfallen. Die männliche Vorliebe für Analverkehr dürfte viel mit vermeintlich damit verbundener Unterwerfung der Frau zu tun haben und mit den Schmerzen, die für sie damit in den allermeisten Fällen einhergehen. Und natürlich damit, dass Analverkehr gerade in langfristigen Beziehungen eine Abwechslung zum Standardprogramm darstellt, die maximal dirty ist. Mehr geht in Sachen Dirtiness einfach nicht.
Nicht vergessen sollte man außerdem, dass viele Männer so heiß auf Analverkehr sind, weil sie ihn zeitlebens nie oder fast nie bekommen. Da sich die meisten Frauen verweigern, steht Analverkehr bei den zugehörigen Männern so hoch im Kurs. Das, was man nicht haben kann, ist schließlich immer am attraktivsten, nicht wahr? Diese Jungs wissen gar nicht, wie es ist, und wünschen sich trotzdem nichts anderes mehr.
Außerdem sind wir Männer von heute stark durch Pornos geprägt, in den en bekanntlich ganz gerne der Lieferanteneingang benutzt wird. Die Kategorie „Anal“ dürfte auf jeder Pornoplattform zu den meistgenutzten zählen.
Aus diesen und anderen Gründen habe ich jede meiner Ex-Freundinnen zum Arschficken gewinnen wollen und dies glücklicherweise a uch immer erfolgreich bewerkstelligt. Toi, toi, toi.
Einfach war das nicht immer, ganz im Gegenteil. Fast immer war sowohl die Anbahnung als auch die letztendliche Durchführung der Arschfickerei mit jeder Menge Gejammer und Genörgel verbunden. Wenn es dann allerdings mal flutschte, entstanden hin und wieder unvergessliche Erlebnisse …
Eine meiner letzten Ex-Freundinnen war das, was man eine echte Drecksau nennt. Eine Drecksau, die man als Mann einfach nur genießen kann. Es kam nicht selten vor, dass wir uns mit Pornos angeilten und dann nur noch rammelten wie die Karnickel.
Einmal im Monat war bei ihr Arschficktag. Sie kniete splitternackt und total entspannt auf der Sitzfläche meines Ledersofas, den Oberkörper bequem auf der Rückenlehne abgelegt. Sie drehte ihr Köpfchen zu mir und in freudiger Erwartung meines Schwanzes verriet ihr lasziver Blick bereits echte Geilheit. Meine Hände zitterten leicht, als ich krampfhaft versuchte, die letzten Reste Gleitgel aus der fast leeren Tube zu drücken.
Der Fernseher zeigte passenderweise ein schlüpfriges Analfilmchen, das ich vor Jahren aus irgendeiner Tauschbörse gesaugt und auf DVD gebrannt hatte. Eine stöhnende Brünette mit ansprechend gemachten Titten wurde darin von einem Hinterlader mit enormem Arbeitsgerät nach allen Regeln der Kunst besprungen. Nicht die schlechteste Einstimmung auf das, was hier gleich folgen sollte, wie ich fand. Wenn ich nicht gerade auf den herausgestreckten Arsch meiner damaligen Freundin glotzte, linste ich immer wieder zur Glotze, während ich mir den Lümmel einölte.
Als ich ihn dann endlich mit einem einzigen Stoß komplett in ihrem Hintern versenkte, quiekte sie wie ein kleines Ferkel, das sie ja auch war. Ich kannte keine Gnade und dachte gar nicht daran, mich erst einmal auf die halbe Länge zu beschränken oder mit Halbgas zu arbeiten. Beim Analverkehr und bei allen anderen Dingen des Lebens mache ich nur ungern halbe Sachen. Deshalb bockte ich das kleine Bückstück durch so hart ich konnte.
Nach vielleicht fünf Minuten Arschgebumse — das sich übrigens durchaus mit dem Vorbild in der Flimmerkiste messen konnte — fing sie an zu schreien. Meine Hand hatte ich an ihrer Klitoris, um sie zusätzlich anzuheizen , was augenscheinlich auch funktionierte. Ich spürte, wie mir ein ganzer Wasserfall entgegenschoss und über mein schönes Ledersofa suppte. Ob
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