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Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Titel: Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nastassja Chimney
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Ding, ab ins Auto damit. Ihr weißer Arsch ragte steil in die Luft.
    Ich trat ihr mit meine m Stiefel nicht zu sanft in den Hintern, riss ihren Kopf an den Haaren zurück und richtete sie auf.
    „In die Hocke mit dir!“
    Ich brachte sie dazu, die Arme nach oben zu strecken und dann hinter dem Kopf zu verschränken. Sie hatte Balanceprobleme, streckte aber brav ihre Brüste vor, deren Nippel steil aufgerichtet waren. Nach zwei Fußtritten auf die Innenseite ihrer Knie hatte sie verstanden, dass sie ihre Beine in der Hocke spreizen sollte. Ihr appetitliches, blank rasiertes Fötzchen gab zwei süße innere Schamlippen frei, die vorher nicht zu sehen waren.
    „Weiter!“
    Sie spreizte die Beine so weit sie konnte. Und ich wusste genau, was ich wollte.
    „Und jetzt pass mal auf, du kleine Hure …“
    M it den Händen im Nacken, durchgestrecktem Rücken und mit weit gespreizten Beinen in der Hocke sah sie mich gleichzeitig ängstlich und erwartungsvoll an.
    Ich stellte mich direkt vor sie. Genüsslich hob ich meinen Stiefel vom dreckigen Parkplatzboden ab, ganz langsam streckte ich ihn nach vorne, die Sohle voran, bis zu ihrem Gesicht.
    „ Los, streck die Zunge raus!“
    Sie folgte.
    „Weiter raus!“
    Ganz schön lang war ihre Zunge, ich rieb mit der Sohle darüber. Sie verzog am Anfang angeekelt ihr Gesicht, ließ es aber geschehen und schaute mich mit großen Augen an. Immer wieder putzte ich meine Stiefel von oben nach unten an ihrer Zunge und ihren Lippen ab. Die Seiten, die komplette Sohle, die Spitze. Und dann alles noch mal von vorn. Irgendwann verstand sie von selbst was zu tun war und begann, aktiv an der Sohle zu lecken.
    „Ja, leck die verdammte Sohle sauber!“
    Ich hielt meinen Fuß nun ganz still, während sie ihre Putzarbeit verrichtete.
    „Braves Mädchen.“
    Man muss schließlich auch mal loben.
    Nach ein oder zwei Minuten ihres speziellen Lickjobs orientierte ich mich mit meinem Stiefel eine Etage tiefer.
    „Jetzt, wo mein Stiefel so schön sauber ist …“
    Mit der Sohle voran streckte ich meinen Fuß zwischen ihre Beine. Als die Sohle ihre Schamlippen berührte, stöhnte sie leise. Ich deckte ihre komplette Scham mit meinem Stiefel ab und drückte ihn fest dagegen. Als ich begann, ihre Fotze mit dem Profil meiner Fußbekleidung zu massieren, wurde sie lauter.
    „Das gefällt dir, was.“
    Als plötzlich ein tiefer Schrei ertönt, war der Spaß leider augenblicklich vorbei. Krachend flog die Tür des Vereinsheims auf und ein älterer Mann brüllte vollkommen unartikuliert durch die Nacht. Auch wenn er geschätzte zwanzig Meter entfernt war, kam die ganze Szenerie etwas unheimlich daher. Ich hatte keine Ahnung, was er wollte. Er schien sich an dem jungen Mädchen in der Hocke zu stören, das den Stiefel eines mehr oder weniger latent sadistisch veranlagten Kerls zwischen den Beinen hatte. Sein Ärger war mir demzufolge völlig unverständlich. Hatte der Typ schon mal was von leben und leben lassen gehört? Der alte Sack fuchtelte wie wild mit seinem Gehstock in der Luft herum. Es war Zeit zu gehen.
    „Hoch mit dir!“
    Ich stellte sie auf ihre Hochhackigen und verfrachtete sie ins Auto. Motor an, Zigarette an, durchdrehende Reifen und Abgang. Der alte Mann mit dem Stock wurde im Rückspiegel immer kleiner.
    Wir fuhren wortlos am Waldrand entlang und hielten auf dem nächsten Parkplatz. Außer uns schien niemand hier zu sein, der Parkplatz war vollkommen leer. Ich hoffte, dieses Mal ungestört zu bleiben. Ich hasse solche Überraschungen wie eben.
    Wir stiegen aus und trafen uns hinter meinem Wagen, so dass man uns von der Straße aus nicht sehen konnte.
    „Auf die Knie!“
    Folgsam wie immer versenkte sie ihr e Knie im morastigen Waldboden. Auch ich sank tief ein. Meine Stiefel hätte ich sie jetzt nicht mehr sauberlecken lassen, so krank bin nicht einmal ich.
    Es war irgendwie kühler als vorher, die Gänsehaut auf ihren Schenkeln war unübersehbar.
    Ich verlor keine Zeit und schob ihr meinen Schwanz tief in den Hals. Sie unterdrückte tapfer ihren Würgereflex, röchelte und gurgelte dabei aber wie ein tuberkulosekranker Bergarbeiter. Als ich kurzzeitig mein Geschlechtsteil aus ihrer Speiseröhre entfernte und sie atmen ließ, kam sofort ein dicker Schwall Spucke aus ihrem Mund geschossen. Durchsichtiger, zähflüssiger Schleim ergoss sich über ihre Oberschenkel und zog dazwischen Fäden.
    Diese kleine Pause gönnte ich ihr, sie schnappte schwer nach Luft. Nach dieser Erleichterung um

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