Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos
die Flecken noch mal rausgehen würden, fragte ich mich kurz. Würde ich das liebgewonnene Möbelstück danach entsorgen müssen? Dann übernahm glücklicherweise wieder mein Reptilienhirn das Denken und gab mir vor, es meiner Ex-Freundin weiter brutalstmöglich in den Arsch zu besorgen, statt hier blöde Fragen zu stellen. Und ich gehorchte.
Um diesen störenden Gedanken den Rest zu geben, blickte ich nach links auf den Arschfickporno. Dort hatte der Hinterlader mit dem enormen Arbeitsgerät Verstärkung bekommen. Nun wurde die Brünette auch noch von zwei seiner Kollegen bearbeitet. Gerechterweise kümmerte sich jeder der drei wackeren Gesellen um jeweils eine der drei großen Körperöffnungen der willigen Stute, die mit bewundernswertem Arbeitseinsatz gefüllt wurden.
Der Schließmuskel meiner Ex war nicht vorgedehnt worden, was sich nun bemerkbar machte. Er machte gefühlt immer weiter zu und sorgte damit für größeren Widerstand, was immer stärkere Stimulation zur Folge hatte. Lange konnte das nicht mehr gut gehen.
Sekunden später war es soweit. Ohne Rücksicht auf Verluste begann ich in ihrem Hintern abzuladen, was sie scheinbar auch noch genoss. Sie schob mir ihren Allerwertesten entgegen, als wollte sie alles möglichst tief in sich aufnehmen. Ich tat ihr den Gefallen und stellte mir dabei vor, wie ich ihr direkt in den Magen spritze. Ob ich so weit kam , ist nicht überliefert, sicher ist nur, dass ich danach völlig ausgepumpt auf ihrem Rücken zusammensackte …
Mit einer anderen ähnlich lebenslustigen Verflossenen von mir gab es ebenfalls nicht wenige spritzige griechische Erlebnisse. An eines davon erinnere ich mich noch gut. Nachdem ich sie mit ein, zwei, drei Fingern aufgewärmt hatte, drehte ich sie auf den Rücken, schnappte mir ihre Beine und penetrierte ihren süßen Arsch in der Missionarsstellung. Eine Arschfickvariante, die meiner Meinung nach sehr zu empfehlen ist. Irgendwie stand mein Bett an diesem Tag auf nicht ganz sicheren Füßen, es rutschte mit jedem Stoß hin und her. So bumste ich sie buchstäblich durch die ganze Wohnung. Im Eifer des Gefechts rutschten wir sogar lautstark vom Schlafmöbel herunter und ich fickte ihr Arschloch auf dem Boden weiter.
I rgendwann zog ich ihn raus und spritze ihr Bauch und Titten voll. Danach rutschte ich sofort eine ganze Etage höher. Ich wollte mir einen Lebenstraum erfüllen und der Welt beweisen, dass Dirty Sánchez kein urbaner Mythos ist. Meine Ex und ich hatten zuvor immer wieder über diese maximal abartige Praktik gelacht, sie war ein echter Running Gag geworden. Offensichtlich hatte sie aber nie und nimmer damit gerechnet, dass ich diesen Quatsch in die Tat umsetzen würde.
Sie schrie und wehrte sich und lachte gleichzeitig hysterisch. Sie schlug nach mir und versuchte, den gerade frisch aus ihrem Arsch gezogenen Schwanz abzuwehren und von ihrem Gesicht fernzuhalten. Es half ihr alles nichts. Erbarmungslos rieb ich ihr mit der Eichel über die Oberlippe. Enttäuscht musste ich allerdings feststellen, dass ich ihr damit keinen lustigen braunen Mexikanerschnauzer malen konnte. Insofern stellte sich Dirty Sánchez doch als Mythos heraus. Nichtsdestotrotz — einen Versuch war es wert gewesen.
Ominös pornös
(♀)
Mein Name ist Anna, ich bin bisexuell und ja, ich bin eine Pornowichserin. Nein, ich mag keine Pornos speziell für Frauen oder keimfreie Hochglanz-Produktionen à la Andrew Blake. Ich will den wirklich dreckigen Schweinkram, der für Männer produziert wurde. Nur das macht mich an.
Ich mag Deep Throat und Gangbangs, Ohrfeigen und Erniedrigungen, Riesenbrüste und Analszenen. Ja, wie ein Kerl. Nur dass ich natürlich auch sehr gerne Schwänze sehe, weil sie mich wirklich antörnen.
Bei Deep-Throat-Pornos und Pornos generell kommt es mir aber weniger auf die männlichen Darsteller an. Wichtig sind mir die Frauen in solchen Machwerken. Wie bereits hier erwähnt, mag ich nämlich auch Frauen. Und die dürfen gern mollig und rothaarig sein. Sogar sehr gern!
Neben Sadie Berry und Eden DD denke ich da vor allem an Sierra Skye. Was für ein süßes, feuerköpfiges Stück Babyspeck. Sie throatet selten, aber dafür umso anregender — weil sie es nicht wirklich kann. Und nichts ist sexier als eine Frau, die am Schwanz alles gibt, ohne dabei langweilig-perfekt zu wirken. Ich hasse Perfektion am Penis wie beispielsweise bei Heather Brooke. Technisch beeindruckend, klar, aber null erregend und deshalb nicht zu ertragen.
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