Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos
einen halben Liter Flüssigkeit ging es weiter, wieder verschwand mein Schwanz in ihrem Gesicht. Von unglaublichsten Würgegeräuschen begleitet fickte ich mit gleichmäßigen Stößen ihren Hals. Ihre Augen wurden rot, die Tränen liefen ihr über die Wangen und die Spucke tropfte von ihrem Kinn auf ihre Brüste und ihren Bauch. Dann bahnte sie sich den Weg über ihren hochgeschobenen Rock zwischen ihre Beine und tropfte dann von ihrer Möse auf den Waldboden.
Trotz allem schien sie die brutale Behandlung zu genießen.
Verdammt, i ch liebe Deep Throat, ihr Hals fühlte sich unglaublich an.
Nach mehreren Minuten rücksichtslosem Schädelfick fing sie allerdings wirklich an zu zittern. Irgendwann begann sie mir sogar leid zu tun. Natürlich stand sie auf die harte Tour und wollte genau so behandelt werden, schließlich litt sie gerne. Aber sie war mittlerweile von ihren eigenen Körperflüssigkeiten ziemlich nass und schien ernsthaft zu frieren. Ich wusste, dass das hier nicht mehr endlos gehen konnte.
Ich schob meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund, die Geräusche wurden lauter. Ich schaute mich prüfend um, ob wir noch alleine waren. Bei ihrem Lärm konnte ich nämlich kaum mehr etwas anderes hören.
Nun wollte ich es wirklich wissen. Ich griff ihr mit beiden Händen in die Haare und drückte meinen Schwanz so tief ich nur konnte in den Hals. Ihre Zähne und Lippen berührten für eine halbe Sekunde meinen Bauch. Ihr Körper schüttelte sich, so stark wurde der Würgereiz. Ich machte den Weg frei und mit einem gigantischen Grunzen, das durch den ganzen Wald hallte, kotzte sie über den halben Parkplatz. Clevererweise hatte sie sich rechtzeitig abgewendet, so dass weder mein Auto noch meine Klamotten in Mitleidenschaft gezogen wurden. Sie kotzte sich die Seele aus dem Leib, erst nach drei oder vier Eruptionen war Ruhe.
Jetzt tat sie mir wirklich leid, mein Schwanz quittierte diese Tatsache mit einem halben Erektionsverlust. Ohne gekommen zu sein nach Hause zu fahren war aber auch keine Option.
Als ich versuchte, ihr zu helfen, herrschte sie mich an, dass ich sie in Ruhe kotzen lassen solle. Sie möge das, meinte sie.
Okay, wenn da so ist. Meine Erektion kam zurück.
Als sie endgültig fertig war, zog ich ihren Kopf wieder in Richtung meiner Körpermitte und forderte sie auf, weiterzumachen. Die Magensäure in ihrem Mund brannte auf der Eichel, was mir einen zusätzlichen Kick gab. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Meine Stöße wurden tiefer, ich ging wieder ans Limit. Mein Orgasmus war unaufhaltsam, er kündigte sich durch Zuckungen an, die meinen ganzen Körper durchfuhren. Einige letzte Stöße und es war so weit. Als ich kam, drückte ich meinen Rücken durch wie nie zuvor und fixierte ihren Kopf gleichzeitig wie in einem Schraubstock. Im tiefsten Punkt angekommen, spritzte ich ihr eine Ladung in den Hals, so dass sie das Gefühl haben musste zu ersticken. In Sekundenschnelle füllte ich ihr den Hals bis zum Rachen mit Sperma, diese Massen an Flüssigkeit waren zu viel für sie. Ströme dieser Soße bahnten sich ihren Weg aus ihrer Nase, milchigweiß schoss es aus ihr heraus wie aus einem Gartenschlauch mit zwei Öffnungen. Sie fing an zu husten, ich schob mein Becken zurück. Mein Schwanz flutschte aus ihrem Mund gefolgt von gefühlten Litern Spucke, Kotze und Sperma. Diese Mischung verteilte sich großflächig auf ihren Titten, Speisereste verfingen sich in ihren Piercings. Ich glaubte Spaghetti zu erkennen, war mir aber nicht sicher.
Befriedigt und beeindruckt ging ich einen Schritt zurück. Gleichzeitig begann ich mich aber auch ein wenig zu ekeln. Ekel wird durch sexuelle Erregung verhindert, erst wenn die geringer wird, kommt er durch. Endlose Augenblicke begutachtete ich die ganze Bescherung. Sie ließ sich von ihren Knien a uf den nackten Hintern plumpsen, sie saß nun buchstäblich in ihrer eigenen Kotze. Jetzt tat sie mir so richtig leid. Ich holte ihr ein Handtuch aus dem Kofferraum, das sie erst gar nicht wollte. Sie war zu sehr damit beschäftigt, sich den Schleim auf ihrem Körper zu verreiben, sogar im Gesicht. Wieder war ich beeindruckt. Der Genuss war ihr nämlich mehr als deutlich anzumerken, ihr Gesichtsausdruck verriet tiefe Befriedigung dabei.
„Schluss jetzt. Steh auf und mach dich sauber.“
So konnte sie schließlich unmöglich in mein Auto steigen. Außerdem wurde mir langsam kalt. Sie wischte sich das Erbrochene und sämtliche andere Substanzen mit dem
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