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Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Titel: Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nastassja Chimney
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ist. Umringt von gefühlt dreißig schmierigen Mexikanern mit Wrestler- oder Gruselmasken lässt sie sich komplett abgreifen, sie grabbeln ihr einfach überall hin, an die riesengroßen schweren Brüste, zwischen die Beine und an den Arsch. Nebenher machen sie Fotos, reiben sich die Schwänze und geben unverständliches Spanisch von sich.
    Frisch eingeölt und mit Haarreif in den Haaren geht sie dann auf die Knie und beginnt zu blasen. Shione kümmert sich liebevoll um die ganzen Schwänze und ist dabei unglaublich sexy. Ihre Titten sind so prall und unglaublich geil geformt, dass mir bei diesem Video sehr schnell sehr warm wird und ich mich förmlich anfassen muss. Umspült von Fotzenschleim schreit meine Klit förmlich danach. Bald wird im Video immer weniger geredet und immer mehr gestöhnt, auch die Mexikaner sind von ihrer Vorstellung völlig geplättet.
    Weiter wichst sie fleißig Mexikanerschwänze und lässt sie durch ihre dicken Lippen flutschen. Von den kürzeren Schwänzen lässt sie sich auch tief in den Hals ficken. Eine Weile geht das gut. Als aber einer dieser kurzschwänzigen Mexikaner in den Genuss einer Deep-Throat-Behandlung kommt, übertreibt er es. Er hat die Frechheit, während dieser Halsfickerei zu kommen und ihr seine Ladung direkt in den Schlund zu schießen. Und Shione? Shione ist kein abgezockter Deep-Throat-Profi, ganz im Gegenteil. Die Folge: Ein süßer und gleichzeitig eregender Husten- und Erstickungsanfall. Wie ich solch unprofessionelles Verhalten liebe. Wenn das kleine Mädchen von nebenan in einem Pornostar aufblitzt, das vom spermaspuckenden Schwanz im Hals vollkommen überrascht wird, komme ich beim Masturbieren in Sekunden. So sexy. Shione hustet den ejakulierenden Schwanz förmlich aus, der ihr zum Dank über die süße Schnute spritzt. Der Halsspritzer ist damit der erste, der sein Sperma in ihrem Gesicht verteilt. Viele weitere folgen, sie spritzen geradezu übereinander, ja, sie wichsen sich sogar gegenseitig an in ihrer ganzen Geilheit. Und auch da verhält sich Shione wieder unheimlich sexy und mädchenhaft, wie ich finde. Mexikanersperma mag sie nämlich nicht wirklich. Sie achtet darauf, möglichst wenig in den Mund zu bekommen und hustet immer wieder kleine Spermaspritzer heraus. Währenddessen reibt sie sich über die vollgewichsten Titten und hält sie eng zusammen, so dass sie beginnen, dicke weiße Fäden zu ziehen, wenn sie die Fleischberge mal fallen lässt. Als die Spermaorgie vorbei ist und sämtliche Eiersahne abgemolken wurde, kniet Shione einfach nur auf dem Boden, von oben bis unten voll mit klumpiger, sämiger Wichse. Unschuldig schaut sie dabei in die Kamera. Spätestens bei diesem Anblick kommt es mir so heftig, dass meine Klitoris danach erstmal eine stundenlange Erholungspause braucht.

Fickgriffe
    (♀)
     
    Er wirft mich aufs Bett, ich lande auf dem Bauch. Er packt mich an den Hüften und stellt meinen Po steil auf. Dann reißt er mir das Höschen herunter, an meinen Kniekehlen bleibt es hängen. Ich höre, wie sich sein Hosenladen öffnet und im nächsten Moment spüre ich ihn bereits in mir. Mit beiden Händen greift er in meinen Hüftspeck und hält mich daran fest, während er so tief zustößt wie er nur kann. So tief, dass der Reißverschluss seiner Hose, die er immer noch trägt, meine Pobacken aufkratzt.
    Sein grober Griff in meine Love Handles, sein R eißverschluss an meinem Hintern, sein Schwanz tief in mir drin — all das tut weh, aber gleichzeitig steh ich drauf. Lust und Schmerz liegen bei manchen Menschen nah beieinander — und bei mir sehr nah.
    Durch meine Unterhose in den Knien, das harte Stück Fleisch in mir und die beiden Hände an meinen Fickgriffen fühle ich mich total fixiert, fast wie in einem Schraubstock. Selbst wenn ich wollte könnte ich nicht weg von ihm. Er hat mich fest im Griff, während er mich unermüdlich mit tiefen Stößen fickt.
    Er wird immer fordernder, zieht mich an den Haaren näher zu sich, so dass mein Gesicht zur Decke zeigt. Dort sehe ich ein a tergo fickendes Paar — erst jetzt entdecke ich, dass die gesamte Decke verspiegelt ist. Auch er schaut nach oben und sieht mir direkt in die Augen. Eingeschüchtert versuche ich meinen Blick zu senken, aber lässt mich nicht. An den Haaren reißt er mir den Kopf wieder nach hinten. Ich höre mich aufschreien.
    Er lässt meine Fickgriffe los und greift mir stattdessen in den geöffneten Mund. In meinen Mundwinkeln findet er neue Fickgriffe, mit jeweils zwei

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