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Von Werwölfen entführt!

Von Werwölfen entführt!

Titel: Von Werwölfen entführt! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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trennen sich die Dienerinnen und treten hinter Desiree und ihre Partnerin. Sie bitten, dass beide ihre Oberkörper zurücklegen und sich auf ihre Arme stützen.
    So sitzen sie sich wie vor einem Spiegel gegenüber und können jede Bewegung gegenseitig beobachten.
    Desiree betrachtet ihre Partnerin näher. Sie muss ebenfalls um die Vierzig Jahre alt sein, ist sehr gepflegt und äußerst attraktiv. Die Frau lächelt Desiree aufgeregt zu, der fieberhafte Glanz in ihren Augen hat sich noch verstärkt.
    Desiree sieht, wie die Dienerin hinter ihr mit den Händen die Seiten der Frau streichelt und unter den Armen hindurch ihre Brüste sucht. Gleichzeitig bemerkt sie, wie von hinten ihre eigenen Brüste erfasst werden.
    Während sie beobachtet, wie die Erregung ihrer Partnerin unter dem Streicheln ihres Busens wächst, spürt sie ihre Knospen in den fremden Händen erblühen. Alles, was die eifrigen Hände ihrer Partnerin antun, wird in derselben Weise auch ihr selbst zuteil.
    Die Dienerinnen hinter ihrem Rücken sehen sich ebenfalls und vernachlässigen keine. Es ist ein eigenartiges Gefühl, das Spiel der Hände auf dem Körper der Partnerin und deren atemlose Reaktion und gleichzeitig dieselbe Berührung auch am eigenen Leib zu erleben.
    Die Hände fassen jeweils um ihre Hüften und gleiten synchron hinunter zwischen ihre Beine. Da sie nahe beieinander sitzen, berühren sich die vier Hände fast. Wie gebannt starrt Desiree auf die Finger, die in den Schoß ihrer Partnerin tauchen, ihre Spalte öffnen und auf der Klitoris kreisend sie in eine keuchende Ruhelosigkeit treiben.
    Die Frau schließt die Augen.
    Kurze, schnelle Atemstöße entringen sich ihrer Brust, die sich heftig bewegt. Auch Desiree kann sich nicht mehr halten.
    Die Finger haben in ihrem Schoß genau die richtige Stelle gefunden.
    Sie lässt sich gehen.
    Doch plötzlich, als Desiree unter keinen Umständen mehr will, dass die Finger aufhören, unterbrechen sie noch einmal die Fahrt und entfernen sich. Desiree und ihre Partnerin blicken sich außer Atem an.
    Warum das frühe Ende?
    Ihre Gespielinnen entbinden sie, über die Antwort nachzudenken. Sie treten hinter ihren Rücken hervor und legen den elastischen Gegenstand, den ihre Herrin ihnen vorhin gereicht hat, zwischen ihre Beine.
    Dann führen sie den in beide Richtungen naturgetreu nachgeformten doppelten Penis behutsam in ihrer beider Geschlecht ein. Die beiden Frauen werden noch näher zusammengeschoben, bis der Gummischwanz soweit es möglich ist, in ihren Öffnungen verschwindet.
    Desiree und die Frau mit den schwarzen Haaren sitzen sich jetzt so nah gegenüber, dass ihr Geschlecht sich unmittelbar berührt.
    Diesen Reiz hat Desiree noch nicht erlebt.
    Das neuartige Gefühl macht sie fassungslos.
    Eine der Frauen schaltet irgendwo zwischen ihren Beinen den Kontakt. Was dann geschieht, ist ein jäh über Desiree hereinbrechender Rausch. Der Vibrator scheint ihren ganzen Körper in Bewegung zu setzen, aus der Tiefe ihres Geschlechts bis hinunter in die Zehen. Wieder hinauf bis zu den Haarspitzen. Niemals hätte sie angenommen, dass die Schwingungen einer anderen Frau sich so intensiv von deren Schoß auf ihr eigenes Geschlecht übertragen können. Es ist ein so übermächtiger neuartiger Reiz, dass sie sich völlig verliert.
    Die Ströme ihrer Erregung fließen ineinander. Desiree spürt jedes Zucken, jedes kleine Erzittern, jede Welle, die ihre Partnerin erfasst. Sie reiben sich nicht nur an dem vibrierenden Gerät, sondern gleichzeitig auch gegenseitig an den Wölbungen ihrer Schamhügel.
    Diese ungewöhnliche Erfahrung lässt Desiree vor Lust beinahe ohnmächtig werden. Sie fühlt, wie die Frau gegenüber sich in totaler Hingabe verströmt, ihren zitternden Schoß fest um den Massagestab und gegen Desirees pulsierende Pforte presst.
    Sie gerät immer mehr in einen wehrlosen Taumel voller Lust.
    Die Wellen ihrer stöhnenden Partnerin erfassen auch sie, reißen sie mit und schlagen gegen das rastlos vibrierende Gerät, das ihre Körper verbindet, sich nicht erbarmt, nicht loslässt, die Kontraktionen immer wieder herantreibt, von einem Körper zum Anderen.
    Flutwellen kommen und gehen, ein Wechselseitiges Hochputschen, bis das Stöhnen in Wimmern übergeht, die Wellen wieder ausklingen und der Puls sich verflacht.
    Eine der danebenstehenden Frauen schaltet das Gerät aus.
    Desiree vermag noch eine ganze Weile keinen klaren Gedanken zu fassen. Warum hat sie diese überwältigende Erfahrung noch nie in

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