Von Werwölfen entführt!
ihrem Leben genießen können?
Eine der Dienerinnen führt Desirees Partnerin, nachdem sie sich wieder angekleidet hat, in den Saal zurück. Ein erschöpftes, glückliches Lächeln liegt auf ihrem Gesicht.
Desiree ist noch nicht müde.
Die neuartige Erfahrung hat sie erweckt, sie spürt, dass ihre noch nicht verklungene Erregung sie zu einem neuerlichen Höhepunkt befähigen würde.
An die Standhaftigkeit, die sie sich zu Beginn des Abends vorgenommen hat, will sie nicht mehr denken.
Die vielen Menschen im Saal geben sich ihren Gelüsten unzüchtig hin. Männer wie auch Frauen haben jede Zurückhaltung aufgegeben und sich vom Anblick der Sinnesfreude anstecken lassen.
Überall sind Kerzen entzündet.
Dann geht ein Raunen durch den Saal.
Einen Moment später verstummen alle in stiller Erfurcht und Respekt. Alle Augen richten sich auf einen Punkt hinter Desiree.
Sie dreht ihren Kopf und erkennt den großen Mann, der in der Limousine neben Bely hinten gesessen war.
Er geht in die Mitte der Bühne und lässt seine stechenden Augen über das Publikum schweifen. Desiree kann von hinten seinen breiten muskulösen Rücken mit dem schwarzen Pferdeschwanz erkennen.
„ Ich bin Dastan of Phellan “, donnert er mit einer unheimlichen, fast schon dämonischen Stimme in den Saal. „ Euer aller Herr und Gebieter ! Nur mir alleine gebührt das Recht, die erste sexuelle Vereinigung mit unserem neuen Gruppenmitglied zu vollziehen. Danach gehört sie zu uns. Ob Mann oder Frau, jeder darf sich an ihr bedienen!“
Zielstrebig geht er auf Desiree zu und bleibt mit brennenden Augen vor ihr stehen. Durch ein kurzes Klatschen mit den Händen erscheinen die beiden Dienerinnen und helfen ihm, sich komplett zu entkleiden.
Desiree erschrickt!
Seine starke, muskulöse Gestalt beängstigt sie. Er hat breite Schultern, seine Brust ist mit graugelockten Haaren dicht bewaldet. Schon diese athletische Figur des Mannes macht sie unterlegen und hilflos.
Sie blickt auf seinen Phallus, der sich ihr kraftvoll und gewaltig entgegenreckt. Sie kann sich nicht vorstellen, dass dieses Ungetüm etwa in ihr wäre.
Desiree ängstigt sich vor dem Moment seines Eindringens.
Plötzlich ist sie wie gelähmt.
Sie wird sich gegen seinen Angriff nicht wehren können, denn seine große Macht und Stärke spürt sie in jeder seiner Bewegungen.
Er erscheint ihr wie das Symbol von Gewalt und Kraft. Sie befürchtet, dass er nicht in der Lage sein wird, ihr gegenüber Zärtlichkeit und Gefühl zu schenken. Das braucht sie aber für eine erfüllte Vereinigung.
Sein Penis kommt immer näher, dick, pulsierend und aggressiv.
Desiree weicht angstvoll zurück, unbewusst und spontan, als wolle sie sich vor einer Drohung schützen, die unausweichlich auf sie zukommt.
Wieder greifen die beiden Dienerinnen nach ihrem Leib.
Der riesenhafte, unheimliche Mann packt sie grob mit seinen gewaltigen Händen und zieht sie zu sich heran. Er drückt ihre Schenkel auseinander.
Während Desiree ihre Beine fest um seine muskulösen Lenden schlingt, stößt er seinen Penis in ihre offene Gruft.
Mit einem einzigen Stoß, voller Kraft, dringt er mit seiner kompletten Länge in ihr Geschlecht. Desiree schreit vor Schmerz, zuckt vor Lust und ringt nach Atem. Er zieht ihn wieder leicht heraus um unverzüglich erneut mit seinem Phallus in sie einzudringen.
Desiree glaubt unter seinen mächtigen Stößen zu zerbrechen, sein pralles übergroßes Glied füllt nicht nur jeden Winkel ihrer Scheide, sondern ihren ganzen erzitternden Körper. Sein mächtiger Penis stößt nicht nur gegen ihren Gebärmutterhals, sondern durch und durch bis hinauf in ihre Brust.
So kommt es ihr zumindest körperlich vor.
Unter der rohen Gewalt hält sie den Atem an, scheint zu ersticken.
Der Mann gebraucht sie und verliert sich völlig.
Er kennt sie nicht und kennt sich selbst nicht mehr. Seine Hände haben ihre Lenden fest im Griff und pressen sie den wilden Rhythmus unterstützend gegen seine eigenen.
Desirees Keuchen wird stärker und lauter. Dann zu einem Schrei.
Eine der Dienerinnen steht hinter ihr und hält ihren Kopf. Die Andere hat sich neben sie gekniet und knetet heftig ihre Brust.
Jetzt darf und soll sie kommen!
Noch einmal und mit unwiderstehlicher Intensität soll der Orgasmus kommen.
Das gewaltige Glied stößt und tobt in ihrem Schoß. Die Stöße werden immer vehementer. Die Erregung des kräftigen Mannes zeichnet sein Gesicht. Auch er beginnt zu keuchen.
Sie weiß nicht mehr
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