Wachkoma
„Dolmetscherin der Weltseele“ mit aufgebaut hatten.
„Was hat der Name Ihrer Stiftung eigentlich zu bedeuten?“, fragte Beata später ein Reporter.
„Sie ist nach einem jungen Mädchen benannt worden und steht für ein besonderes Sprachmedium, das auch zwischen zwei unterschiedlichen Welten übersetzen kann“, antwortete Beata und lächelte.
Sie ließ ihre Mitglieder damit wissen, dass sie sich nicht für ihre Betroffenen vor der Existenz der Weltseele fürchten müssen. Sie ist ein besonderer Platz der Begegnung, irgendwo im Norden. Sie zeigt den Weg zu allen Weltebenen und überlässt ihnen selbst die Wahl, für welche sie sich entscheiden.
Oder wie hatte Didier ihr einmal gesagt?
„Es gibt zahlreiche verschiedene Bewusstseinszustände. Der höchste, den man erreichen kann, ist natürlich das Nirwana. Aber das ist nur ein Bewusstseinszustand von vielen. Und dieser hier eben ein weiterer.“
Jasmin P. Meranius studierte zunächst Betriebswirtschaftslehre und arbeitet seither freiberuflich erfolgreich in der Immobilienwirtschaft.
2009 entdeckte sie ihre Liebe zum Schreiben - ganz nach dem Vorbild ihrer berühmten Großtante Hilde Heyduck-Huth, einer international erfolgreichen Kinder- und Bilderbuchautorin.
Die Autorin spendet die Tantiemen aus diesem Buch dem Kinderhospiz „Bärenherz“ in Wiesbaden.
www.baerenherz.de
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