Wandel des Herzens (German Edition)
eindrang.
„Ja“, schrie ich hinaus und fühlte dabei heiße Tränen auf meinem Gesicht. Ich war so dicht davor und das Bedürfnis zu kommen war fast schmerzhaft.
„Sag meinen Namen. Sag dass du mir gehörst!“
„Ich gehöre zu dir, Logan. Ich bin dein Gefährte, deine Reah.“
Er glitt in meine inzwischen schlüpfrige Hitze hinein und wieder hinaus, mein enger Kanal massierte seinen Schwanz als er noch tiefer in mich eindrang so dass er gegen meine Prostata stieß. Es gab keine Möglichkeit das Stöhnen zurückzuhalten das nun aus mir heraus brach.
„Oh mein Gott, wie du mich in dich aufnimmst“, stöhnte er, seine Stimme fast ein Fauchen als er sein Gewicht verlagerte und sich gegen mich lehnte. Ich konnte fühlen wie sein Herz in der Brust gegen meinen Rücken schlug. „Ich muss dich schmecken… ich…“, er hielt die Luft an aber ich hatte den Frust und das Verlangen seiner Stimme gehört.
Ich griff hinter mich nach seinem harten, muskulösen Hintern, meine Finger glitten über heiße Haut, zogen seine Hüften gegen mich und versuchten ihn noch tiefer in mich hinein zu ziehen. Als er stattdessen aus meinen Körper glitt wollte ich schreien. Ich öffnete meinen Mund um notfalls zu betteln, aber er drehte mich nur herum damit ich ihn ansehen konnte, seine Hand sofort wieder auf meinem Schaft um ihn zu streicheln.
Ich sah wie er auf die Knie herabsank und mich in einer fließenden Bewegung in den Mund nahm. Ich kannte niemanden der einen Schwanz derartig schlucken konnte. Er öffnete einfach seine Kehle und nahm ihn in sich auf. Ich war mir nicht sicher irgendetwas Vergleichbares zuvor in meinem Leben gespürt zu haben. Sein Mund war so heiß, so feucht, seine Zunge strich über jeden Zentimeter meines Schaftes, drückte in den kleinen Schlitz hinein, strich über die Unterseite während ich in seinen Mund rein und raus pumpte. Ich fühlte wie meine Hoden sich zusammenzogen, mein Höhepunkt war nah und schien zu beginnen, so wie eine Welle die irgendwann bricht.
Er bewegte sich wie wahnsinnig, seine Finger drangen von hinten in mich ein, drückten weit in meinen engen Kanal während er mich immer noch tief in seinen Mund aufnahm der so unnachgiebig war und stark. Ich schrie seinen Namen, meine Hand in seinem dicken blonden Haar vergraben als ich seinen Kopf hielt und immer wieder in seinen Mund eindrang. Ich versuchte ihn von mir wegzuschieben als ich kam, aber seine Finger vergruben sich in meinen Schenkeln so dass ich mich nicht bewegen konnte. Er wollte alles und ich sah wie er schluckte und brach fast unter dem erschütternden Höhepunkt zusammen bevor ich erneut umgedreht und gegen die Wand gepresst wurde.
„Du gehörst mir“, sagte er, seine Stimme so tief, so sexy dass ich allein schon durch den Klang zitterte. Ich fühlte wie seine Hände meine Pobacken teilten, sein Schwanz drückte für eine Sekunde gegen meine Öffnung bevor er tief in mich eindrang. „Ich muss in dir sein… ich muss dich markieren… ich will dich… du gehörst mir.“
Ich zitterte stark als er sich zurückzog bevor er dann wieder in mich eindrang, noch tiefer, und mich in exquisite Empfindungen einhüllte, seine Zunge leckte an der Seite des Halses hoch bevor er sich wieder in meinem Nacken verbiss.
„Mein Gefährte“, flüsterte er in mein Haar und es war mit Abstand das besitzergreifendste und wunderbarste was ich je zuvor gehört hatte. „Niemand anders wird jemals in dir sein“, versprach er und die Vehemenz dieser Aussage, verbunden mit seinen Zähnen die sich wieder in meinem Nacken vergruben und einem brutalen Stoß nach vorne, erfüllte mich wieder mit einer sengenden Hitze die durch meinen ganzen Körper fuhr. Ich schrie und er riss mich zurück, durch seine Hand auf meinem Bauch fühlte er wie meine Muskeln sich verkrampften, mein Kopf fiel auf seine Schulter als meine Beine unter mir nachgaben. Starke Arme verhinderten dass ich an seinem Körper entlang auf den Boden sinken würde. Er kam mit einem Schrei, taumelte gegen mich und vergrub sein Gesicht in meinem Hals. Ich fühlte mich vollkommen verwüstet und schwerelos und es war himmlisch dass er da war um mich festzuhalten, so dass ich nicht davonschweben würde. Wir standen dort gemeinsam, genossen die Nachbeben unserer Höhepunkte, keuchten und zitterten, seine Finger gruben sich in meine Haut um sicherzustellen dass ich mich nicht bewegte.
„Fühlst du das?“
Ich fühlte alles.
„Fühlst du wie dein Körper versucht mich in dir
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