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Warum tötest du, Zaid?

Warum tötest du, Zaid?

Titel: Warum tötest du, Zaid? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: PeP eBooks
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    FRAUEN
    Altes Testament
    GENESIS 1,26 f. Erster Schöpfungsbericht
    26 Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land. 27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; / als Abbild Gottes schuf er ihn. / Als Mann und Frau schuf er sie.
    GENESIS 2,7 Die Erschaffung der Menschen
    Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
    Anm. 2,7: »Ackerboden«: Der Mensch, ›adam‹, stammt vom Erdboden, ›adama‹ […]. Diese Gattungsbezeichnung wird zum Eigennamen des ersten Menschen, Adam […].
    GENESIS 2,21 – 23
    21 Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. 22 Gott, der Herr, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu. 23 Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein / und Fleisch von meinem Fleisch. / Frau soll sie heißen; / denn vom Mann ist sie genommen.
    Anm. 2,18 – 24: Die Erzählung von der Erschaffung der Frau scheint aus einer unabhängigen Überlieferung zu stammen.

    Anm. 2,23: Wortspiel im Hebräischen: sie soll ›ischscha‹ (»Männin«) heißen, weil sie vom ›isch‹ (»Mann«) genommen ist.
    GENESIS 3,16 Der Sündenfall
    Zur Frau sprach er [Gott, der Herr]: […] Du hast Verlangen nach deinem Mann; / er aber wird über dich herrschen.
    Anm. 3,16: […] Die Sünde zerrüttet die von Gott gewollte Ordnung. Statt Gefährtin des Mannes und ihm ebenbürtig zu sein, […] wird die Frau zur Verführerin des Mannes, der sie beherrscht, um von ihr Kinder zu haben. […]
    LEVITIKUS 12,1.2.5 Vorschriften über rein und unrein
    1 Der Herr sprach zu Mose: 2 Sag zu den Israeliten: Wenn eine Frau […] einen Knaben gebiert, ist sie sieben Tage unrein […] . 5 Wenn sie ein Mädchen gebiert, ist sie zwei Wochen unrein […].
    Anm. 12,1 – 8: Die Niederkunft gilt ebenso wie die monatliche Regel oder der männliche Samenerguss […] als Verlust an Lebenskraft für den Einzelnen. Darum muss er durch bestimmte Riten seine Unversehrtheit und so seine Verbindung zu Gott, der Quelle des Lebens, wiederherstellen .
    LEVITIKUS 27,3 – 7 Tarife und Abschätzungen
    3 […] gilt für einen Mann zwischen zwanzig und sechzig Jahren ein Schätzwert von fünfzig Silberschekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, 4 für eine Frau ein Schätzwert von dreißig Schekel, 5 […] wenn es ein Junge ist, ein Schätzwert von zwanzig Schekel, wenn es ein Mädchen ist, ein Schätzwert von zehn Schekel, 6 für einen Knaben zwischen einem Monat und fünf Jahren ein Schätzwert von fünf und für ein Mädchen ein Schätzwert von drei Silberschekel , 7 für einen Mann von sechzig und mehr Jahren ein Schätzwert von fünfzehn und für eine Frau ein Schätzwert von zehn Schekel.

    2 CHRONIK 8,11 Salomo und der Tempelbau
    Salomo brachte die Tochter des Pharao aus der Davidstadt in das Haus, das er für sie gebaut hatte, denn er sagte: Eine Frau soll nicht im Haus Davids, des Königs von Israel, wohnen; denn die Räume, in die die Lade des Herrn gekommen ist, sind heilig.
    Anm. 8,11: […] Aufgrund der besonderen rituellen Unreinheiten hatten Frauen keinen Zugang zu bestimmten sakralen Stätten. Diese Tendenz, die sich nach dem Exil steigert, führt schließlich zur Errichtung eines Vorhofs der Frauen im herodianischen Tempel.
    JESUS SIRACH 25,13 – 16.19 – 26 Die Frauen
    13 […] / jede Bosheit, nur keine Frauenbosheit. 14 Jedes Ungemach, nur kein Ungemach durch die zurückgesetzte Frau, / jede Rache, nur keine Rache durch die Nebenfrau. 15 […] / kein Zorn schlimmer als Frauenzorn. 16 Lieber mit einem Löwen oder Drachen zusammenhausen, / als bei einer bösen Frau wohnen. […] 19 Kaum eine Bosheit ist wie Frauenbosheit; / das Los des Sünders treffe auf sie. 20 Wie ein sandiger Aufstieg für die Füße eines Greises / ist eine zungenfertige Frau für den stillen Mann. 21 Fall nicht herein auf die Schönheit einer Frau, / begehre nicht, was sie besitzt. 22 Denn harte Knechtschaft und Schande ist es, / wenn eine Frau ihren Mann ernährt. 23 Bedrücktes Herz und düsteres Gesicht / und ein wundes Herz: eine böse Frau; schlaffe

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