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Was deine Blicke mir versprechen

Titel: Was deine Blicke mir versprechen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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wie es schien sehr empfänglich für seine Zärtlichkeiten, stellte Arie zufrieden fest. Lächelnd ließ er seine Lippen über ihre Wangen hinweg zu einem Ohr wandern und begann zärtlich daran zu nagen. Rosamundes Reaktion erfolgte unmittelbar. Sie erschauderte in seinen Armen, schmiegte sich an ihn, wobei ein leises Stöhnen über ihre Lippen drang. Recht zufrieden mit sich selbst, nahm Arie eine Hand von ihren Brüsten und legte sie auf ihr Hinterteil. Er drückte sie an sich, presste sie sanft gegen seinen Unterleib, wobei sie seine Erregung spüren konnte, während die andere Hand weiterhin liebevoll ihre Brust massierte.
    Ganz plötzlich zog sich Rosamunde zurück. Schwer atmend ließ sie sich auf das Bett fallen und sah Arie mit weit aufgerissenen Augen an. Ihr Blick wanderte von der gewölbten Vorderseite seiner Hose zu seinem Gesicht zurück.
    »Ich sollte ...« Sie keuchte, wirbelte dann auf dem Bett herum und nahm erneut ihre Position auf Händen und Knien ein. Arie seufzte. Offensichtlich war es ihm nicht gelungen, sie die verdammten Anweisungen dieser verrückten Nonne vergessen zu lassen. Kopfschüttelnd legte er in aller Eile seine Kleider ab, ging um das Bett herum und setzte sich vor Rosamunde. Stirnrunzelnd lehnte sie sich zurück und sah ihn fragend an. Arie beugte sich blitzschnell nach vorne.
    Auf diese Weise gab er ihr keinen Raum mehr, sich hinzuknien. Er hob seine Hand und streichelte eine ihrer Brüste. Mit der anderen griff er nach unten und hob den Saum ihres Kleides hoch genug, um sie darunter gleiten zu lassen. Während er ihr fest in die Augen schaute, strichen seine Finger an der Außenseite eines ihrer Beine entlang, wanderten dann zwischen ihre Schenkel und fanden schließlich ihr Ziel.
    Wie vom Blitz getroffen setzte sich Rosamunde auf. Arie zog sofort seine Hand von ihrer Brust zurück, umschlang ihre Taille und presste sie fest gegen seinen Oberkörper, während er sie weiterhin liebkoste.
    »Was?« Sie keuchte, griff mit beiden Händen nach hinten, um sich zu befreien. »Was macht Ihr?«
    »Ich berühre Euch«, antwortete er knapp und beugte sich hinunter, um an ihrem Nacken zu knabbern. Dann fand seine Hand erneut ihren Weg zu ihrer Brust.
    »Warum?«, fragte sie mit erstickter Stimme.
    »Mögt Ihr es nicht?«, fragte er und lachte heiser, als sie umgehend den Kopf schüttelte. »Lügnerin«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Ich kann fühlen, dass es Euch gefällt.«
    Diese Bemerkung ließ sie noch mehr als seine Berührung erstarren. »Wirklich?«, stieß sie hervor.
    »Aye. Eure Brustwarzen sind hart.« Er zwickte sie durch ihr Kleid hindurch und wünschte sich, er könnte es ihr ausziehen. Dabei fragte er sich, wie lange er dazu benötigen würde. »Und hier unten seid Ihr schon ganz feucht.« Er ließ einen Finger in sie hineingleiten und hörte zufrieden ihr unterdrücktes Stöhnen. Sie bäumte sich seiner Hand entgegen, war sich dabei ihrer eigenen Reaktion wahrscheinlich gar nicht bewusst. Arie spürte, wie auch sein eigenes Verlangen größer wurde. Er bedeckte ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Vorsichtig schob er ihre roten Locken beiseite, während seine Lippen zärtlich knabbernd ihren Nacken entlangwanderten. Ein überraschtes »Oh!« ließ ihn innehalten.
    »Warum >oh    »Ich ... Es ... es tut gar nicht weh, wenn Ihr in meinen Nacken beißt. Ich war mir sicher, es würde schmerzen.« Sie stöhnte.
    Arie verwirrten ihre Worte zwar, aber er war im Augenblick nicht in der Stimmung, darüber zu diskutieren. Er wollte ihr das verdammte Kleid ausziehen. Sofort. Er wollte ihre nackte Haut an seiner spüren. Seine Lippen sehnten sich danach, ihre Brüste zu liebkosen, eine nach der anderen ... Gott, in diesem Moment meinte er, glücklich sterben zu können, wenn er nur sein Gesicht zwischen ihre nackten Brüste schmiegen dürfte.
    Indem er Rosamunde mit leidenschaftlichen Küssen ablenkte, schüttelte er ihre Hände ab, die seine umfangen hielten, und begann sich mit den Bändern ihres Kleides zu beschäftigen. Als er seine andere Hand, die zwischen ihren Schenkeln ruhte, zu Hilfe nahm, entging ihm nicht, dass sie vor Enttäuschung seufzte. Sobald die Bänder geöffnet waren, schob er ihr das Kleid über die Schultern und umfing, da sie kein Hemd trug, ihre nackte Brüste mit seinen Händen. Rosamunde bäumte sich ihm entgegen und stöhnte leise, als er die geschwollenen Brustwarzen streichelnd liebkoste.
    Das befriedigte ihn jedoch nicht lange. Er

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