Was Einstein seinem Papagei erzaehlte - die besten Witze aus der Wissenschaft
kommen wir zu einer unerfreulichen Möglichkeit bei Beziehungen.
Unzweifelsohne.
Ein Mann hegte den Verdacht, dass seine Frau ihn betrügt, aber er will es nicht glauben und hat nach wie vor seine Zweifel.
Eines Tages muss er beruflich die Stadt für ein paar Tage verlassen undengagiert einen Detektiv, um der Sache auf den Grund zu gehen. Als der Mann ein paar Tage später zurückkommt, nimmt er gleich mit dem Detektiv Kontakt auf und fragt ihn: «Und, haben Sie etwas gesehen?»
«Nun. Am Abend Ihrer Abreise kam ein Mann und besuchte Ihre Frau. Später fuhren die beiden in ein Stundenhotel. Ich konnte sie durchs Schlüsselloch sehen.»
«Was haben Sie gesehen?», fragt der Mann. «Ich habe gesehen, wie die beiden sich ausgezogen haben», sagt der Detektiv.
«Was haben Sie sonst noch gesehen?», fragt der Mann ungeduldig.
«Dann konnte ich nichts mehr sehen, weil die beiden das Licht ausgemacht haben», antwortet der Detektiv.
Sagt der Mann: «Oh diese Zweifel. Diese Zweifel bringen mich um.»
Der Mann, der uns eben an seiner Gedankenwelt teilhaben ließ, könnte vielleicht Mathematiker sein. Mathematiker machen es sich mit ihren Beweisen manchmal fast unbehaglich viel schwerer als andere Menschen. Während in der Rechtsprechung etwas als bewiesen gilt, wenn es jenseits jedes vernünftigen Zweifels bewiesen ist, will ein Mathematiker, jedenfalls in der Mathematik, die ultimative Gewissheit.
Deformation professionel
«Die Ehe des Professors soll sehr unglücklich sein, habe ich gehört!»
«Wundert mich nicht. Er ist Mathematiker, und sie ist unberechenbar.»
Um das Leben abwechslungsreich zu gestalten, ist eine gewisse Menge Geld nötig. Das gilt auch für das Beziehungsleben. Manchmal hat man Geld, manchmal braucht man es.
Ein junger Mann, der mit seiner Freundin eine Reise machen möchte, schreibt seinem Vater, dass er 1000 Euro brauche. Der Vater schickt ihm 100 Euro und schreibt zurück:
«Mein Sohn, erlaube mir, dass ich einen kleinen Fehler in deinem Schreiben korrigiere: Einhundert wird nur mit zwei Nullen geschrieben, nicht mit drei.»
Der Vater klingt wie ein Kontokorrentbuchhalter. Dabei hat der Sohn doch einen fundamentalen Durchbruch im Buchhaltungswesen erzielt: als Erfinder der Zahl Einhundert mit drei Nullen.
Abbildung 24: «Es ist kein wissenschaftlicher Durchbruch im Buchhaltungswesen, Sam. Es ist falsch.» Cartoon von Martha Campbell
Buchhaltungswesen ist ohne Computer unmöglich. In der modernen Welt ist der Computer nicht nur repräsentativ präsent, sondern allgegenwärtig. Der Umgang mit ihm und seinen Derivaten ist nicht immer sorgenfrei.
Frage eines Computer-Users bei der Hotline:
Kürzlich bin ich von der Software «Freundin 7.0» auf die Software «Gattin 1.0» umgestiegen. Ich musste feststellen, dass das Programm einen unerwarteten Baby-Prozess gestartet hat. Dieser belegt wichtige Ressourcen. In der Produktbeschreibung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt. Auch ist es sehr störend, dass sich das Programm «Gattin 1.0» bei Aufruf aller anderen Programme von selbst startet, wodurch die Aktivitäten der übrigen Anwendungen behindert werden.
Die Anwendungen «Nacht-Club 10.3», «Junggesellenparty 2.5» und «Fußballsonntag 5.0» funktionieren überhaupt nicht mehr, vielmehr stürzt das System bei jedem Start dieser Applikationen unweigerlich schon vor der Ausführung ab.
Leider kann ich «Gattin 1.0» auch nicht minimieren, um meine bevorzugten Anwendungen weiterhin zu nutzen. Ich überlege ernsthaft, zum Programm «Freundin 7.0» zurückzukehren, doch bei versuchsweisem Aufruf der Uninstall-Funktion von «Gattin 1.0» erhalte ich immer die Anweisung, zuerst das Programm «Scheidung 1.0» auszuführen. Dieses Programm kann ich mir aber nicht leisten, da es zu teuer ist.
Können Sie mir helfen?
Danke,
Ein unzufriedener Kunde
Antwort der Hotline:
Lieber User,
was Sie beschreiben, ist ein häufiger Beschwerdepunkt, dem aber ein Irrtum zugrunde liegt: Viele User steigen von «Freundin x.0» auf «Gattin 1.0» um, weil sie Letztere für eine Applikation aus dem Bereich «Spiel & Spaß» halten. «Gattin 1.0» ist aber ein BETRIEBSSYSTEM. Es wurde entwickelt, um alle anderen Applikationen zu kontrollieren. Bei der Installation von «Gattin 1.0» werden versteckte Dateien geladen, die ein Re-Load von – in Ihrem Fall – «Freundin 7.0» unmöglich machen. Einige User haben die Installation von «Freundin 8.0» probiert oder von «Gattin 2.0» im Anschluss an
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