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Was Einstein seinem Papagei erzaehlte - die besten Witze aus der Wissenschaft

Was Einstein seinem Papagei erzaehlte - die besten Witze aus der Wissenschaft

Titel: Was Einstein seinem Papagei erzaehlte - die besten Witze aus der Wissenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christian Hesse
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dieser Hausmädchen, dass sie erstens schlecht Englisch sprechen, zweitens äußerst devot sind und drittens Maria heißen.
    Telefonokinese
    Ruf ich kürzlich bei den Weight Watchers an, nahm keiner ab.
    Ruf ich kürzlich einen Mathe-Kollegen an, hatte der nicht mit mir gerechnet.
    Ruf ich kürzlich beim Bodybuilder an, hat der mich weggedrückt.
    Ruf ich kürzlich in Tibet an, war aber besetzt.
    Ruf ich kürzlich eine Radarfalle an, bin ich abgeblitzt.
    Ruf ich kürzlich bei der Piratenpartei an, hatte ich mich verwählt.
    Ruf ich kürzlich eine Mumie an, falsch verbunden.
    Ein Mann ruft aus dem Büro zu Hause an, und die mexikanische Haushälterin geht ans Telefon.
    «Maria», sagt der Mann, «kann ich bitte meine Frau sprechen?»
    «Sorry, Senior», antwortet die Haushälterin. «Sie Telefon nich komme könne. Sie Liebe mache mit Mann in Schlafzimmer.»
    «Großer Gott, Maria. Ist das denn wahr?»
    «Si, Senior.»
    Sagt der Mann: «Maria, dann muss ich dich um einen Gefallen bitten. Du bist schon viele Jahre bei mir. Und jetzt brauche ich deine Hilfe. Geh in mein Arbeitszimmer, hol meinen Revolver und erschieß die beiden.»
    Das Telefon bleibt ein paar Minuten still. Dann fallen zwei Schüsse. Kurz danach hört der Mann wieder die Stimme der Haushälterin:
    «Ich getan, Senior.»
    «Gut gemacht, Maria. Ich bin in deiner Schuld. Jetzt nimm den Revolver, wische alle Spuren ab und wirf ihn in den Swimmingpool.»
    «Senior? Wir keine Pool haben.»
    «Was? Das kann nicht sein. Spreche ich mit 361–7124?»

    9 Eigentlich nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass Bertrand Russell einmal mehr als 200 Buchseiten darauf verwendete zu beweisen, dass 1 + 1 = 2 ist.

52. Abspann & Abgang
    Ich finde alle Bücher zu lang, meinte einst Voltaire. In dieser Allgemeinheit ist ihm wohl zu widersprechen, doch vielleicht nicht in Bezug auf das vorliegende Buch.
    Es wird jedenfalls höchste Zeit, nun aufzuhören.
    Besser, gültiger und endgültiger als das Schild im Bild kann ich es auch nicht ausdrücken.
    Sei also nun statt Schluss-Offensive einfach nur Schluss.
    Abbildung 54: Das Buch nahm seinen Anfang in Kalifornien und jetzt sind wir am und in …

Ich danke allen, die dieses forciert unwichtige Buch zwingend notwendig gemacht haben.

53. Anhang
a. Verwendete und weiterführende Literatur
    Witze erfindet man nicht, sondern Witze existieren einfach. Sie sind Volksgut. Und es gibt keinen Urheber, den man benennen könnte. Die in diesem Buch versammelten Witze sind Teil meiner größeren Sammlung, die über viele Jahre entstanden ist. Viele Witze habe ich auf meinen Reisen gehört oder aus den unendlichen Weiten des Internet aufgefangen.
    Ferner waren auch die folgenden Bücher sehr hilfreich bei der Zusammenstellung des Materials:
    Brednich, R.W. (2007): Die Spinne in der Yucca-Palme. Sagenhafte Geschichten von heute. C.H.Beck, München
    Cathcart, Th., & Klein, D. (2008): Platon und Schnabeltier gehen in eine Bar. Philosophie verstehen durch Witze. Riemann Verlag, München
    Cathcart, Th., & Klein, D. (2009): Heidegger and a hippo walk through those pearly gates. Viking, New York
    Cohen, T. (1999): Jokes – philosophical thoughts on joking matters. The University of Chicago Press, Chicago
    Conrad, M., & Aeon, S. (Hrsg.) (2004): Woody Allen and Philosophy: You mean my whole fallacy is wrong? Open Court, Chicago
    Der Spiegel (Hrsg.) (2010): Hohlspiegel. Die besten Fundstücke. Wilhelm Heyn Verlag, München
    Devine, B., & Cohen, J. E. (1992): Absolute zero gravity – A collection of jokes, anecdotes, limericks, and riddles. Simon & Schuster, New York
    Firshing, Th. (2008): Smile: Wirklich gute Witze. Books on Demand, Norderstedt
    Freud, S. (2009): Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten. Fischer, Frankfurt a.M.
    Le Poidevin, R. (2005): Travels in Four Dimensions. The Enigmas of Space and Time. Oxford University Press, New York
    Oring, E. (2007): The Jokes of Sigmund Freud: A Study in Humor and Jewish Identity. Lanham, Aronson
    Oring, E. (2010): Jokes and Their Relations. Transactions Publishers, New Jersey
    Rubi, S. (2005): Intelligent jokes. Manic D Press, San Francisco
    Tropf, A. (2013): http://www.alexander-tropf.de/aristo.htm
    Vennebusch, P. (2011): Haha: Witze fürs Leben. arsEdition, München
    Uhlmann, R. F. (2012): Witze – mehr oder weniger fromm. Books on Demand, Norderstedt
    Wille, F. (2005): Humor in der Mathematik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

b. Bildnachweis
    Abb. 1, 3, 4, 6, 11–18, 21–24, 28, 31–33,

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