Was Oma und Opa noch wussten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3
S p i t z w e g e r i c h . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 6
S c h w a r z w u r z e l n . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 7
S t e c k r ü b e n . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 0 0
W i l d e M ö h r e . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 0 3
W i l d e R a u k e . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 0 6 Essbare B äume ................................................................. 108
Pilze ............................................................................... 112
P f i f f e r l i n g . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 3
B i r k e n p i l z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 3
S t e i n p i l z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 3
S c h i r mp i l z ( P a r a s o l ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 4
M a r o n e n r ö h r l i n g . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 4
Frischfleisch und Fisch ........................................................ 120 H altung von Geflügel ....................................................... 121
Fische fangen ................................................................... 130
Fische räuchern ................................................................ 134
Würste selbst herstell en .................................................... 140
Hamsterkäuf e, No t v or rät e
und v or a u s s c ha u e nde s Denke n ...................................... 142
Meth oden , u m Leb en s m it tel h a l t b ar zu m ach en ..................... 153
S o k önne n S ie I hr e Lebensmittel lagern .............................. 153
E ine gute P flege spar t Geld und hil ft i m N ot f a l l .................. 158
K o n tr o lle d e r H a ltba r keit ................................................... 159
E i nkoch en - d e n S o mme r im Glas konservieren .................... 160
Die Bevorratung mit Lebensmitteln .................................... 166 Leere Supermärkte -
Alternativen zu gewohnten Leben s mitte ln ....................... 167
Rezepte ................................................................................. 176
Satt und sicher durch Krisenzeiten ..................................... 192 Warum Lebensmitt el bald auch ohne
F inan zkrise immer teur er werden .................................... 193
Di e eigene Parzel le - Selbstversorgung ............................... 198
Einkommen und Kri sensicherheit ....................................... 223
Register .......................................................................... 230
Vorwort
Sie halten ein ungewöhnliches Buch in Händen. Die Regale in den Lebensmittelabteilungen der Supermärkte sind prall gefüllt. Wir wer- fen mehr Nahrungsmittel weg als jemals zuvor. Und Sie lesen nun die erste Seite in einem Buch, das sich mit Haushalten und Ernährungs- sicherung in Krisenzeiten beschäftigt. Das Bundesamt für Bevölke- rungsschutz und Katastrophenhilfe kommt zu einem desaströsen Untersuchungsergebnis: Weit weniger als ein Prozent der Deutschen bereitet sich ernsthaft persönlich auf eine künftige Krise vor. Und das, obwohl die Bundesregierung jedem Haushalt empfiehlt, Vorräte für mindestens zwei Wochen einzulagern. Wissenschaftler haben 2012 ergründet, warum sich die Menschen im deutschsprachigen Raum nicht auf eine mögliche Krise vorbereiten. Die Antwort: Mehr als 80 Prozent der Menschen schalten bei unbequemen Themen ein- fach ab, sie entwickeln stattdessen einen unrealistischen Optimis- mus. Dieses Buch wird also vielen Menschen mit
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