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Was sich neckt, das küsst sich (German Edition)

Was sich neckt, das küsst sich (German Edition)

Titel: Was sich neckt, das küsst sich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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Namen?“
    Langsam atmete er ein und machte ein betretenes Gesicht. „Priscilla.“
    Heidi presste die Lippen aufeinander und versuchte, nicht zu lachen. „Ehrlich?“
    „Glaubst du, ich könnte mir so was ausdenken?“
    Sie spürte, wie das Lachen sich in ihrem Inneren aufbaute, und konnte nicht mehr an sich halten. Sie lachte, bis sie rücklings aufs Bett fiel, und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
    „Priscilla, der Elefant? Ich liebe es. May hat sie vermutlich allein wegen ihres Namens gekauft.“
    „Sie sagt, sie hat sie gekauft, weil sie auf den Fotos so traurig aussah.“
    Heidi wischte sich die Tränen fort. „Klar. Sie kann sie Athena vorstellen. Oder einer der anderen Ziegen.“ Sie kicherte. „Deine Mom ist die Beste. Ich mag sie wirklich.“
    Ohne Vorwarnung sprang Rafe auf, durchquerte das Zimmer und streckte die Arme nach ihr aus.
    Sie war nicht sicher, wer den ersten Schritt machte, aber dann lag sie in seinen Armen, und es war egal.
    Er küsste sie so hungrig, dass es den Anschein hatte, er hätte sie vermisst. Seine Lust stachelte ihre an, und sie genoss die Leidenschaft, die über sie hinwegbrandete. Seufzend öffnete sie die Lippen und empfing seine Zunge zu einem sinnlichen Tanz.
    Rafe legte sie sanft aufs Bett und streckte sich neben ihr aus. Sie drängte sich näher an ihn, wollte seinen ganzen Körper fühlen. Mit zitternden Fingern begann sie, seinen Körper zu erkunden. Sie strich an seinem Arm entlang und über die Schultern, spürte seinen harten Muskeln nach.
    Er rollte sie auf den Rücken und schaute sie an. „Du bist so wunderschön.“
    „Glen hat mir immer gesagt, ich soll nichts von dem glauben, was ein Mann sagt, wenn er erregt ist.“
    Rafe schenkte ihr ein sexy Lächeln. „Dann sage ich es dir morgen früh noch mal.“
    „Vielleicht glaube ich dir dann.“
    „Was glaubst du jetzt?“
    „Dass du mich willst.“
    „Das ist ein guter Anfang“, murmelte er, bevor er begann, federleichte Küsse auf ihrem Hals zu verteilen.
    Die Wärme seiner Lippen ließ sie erschauern. Die Kleidung war ihr auf einmal zu eng, und sie konnte kaum erwarten, was als Nächstes geschah. Rafes Zärtlichkeiten reichten ihr nicht. Sie wollte ihn in sich spüren, hart und schnell von ihm genommen werden, bis sie keine andere Wahl mehr hatte, als die Kontrolle zu verlieren.
    Sie beschloss, dass direkte, nonverbale Kommunikation in diesem Moment das Beste wäre, und schob die Hand nach unten, um seinen Gürtel zu lösen.
    Rafe schaute auf und sah sie an. „Willst du mir damit zu verstehen geben, dass ich weitermachen soll?“
    „Ich schlage vor, du holst ein paar Kondome und kommst nackt wieder.“
    „Eine Frau, die weiß, was sie will. Das gefällt mir.“
    Er gab ihr noch einen schnellen Kuss und verließ das Zimmer. Sie hatte gerade genügend Zeit, das Bett aufzudecken, die Kissen aufzuschütteln und nach dem Saum ihres T-Shirts zu greifen, da stand er schon wieder vor ihr.
    Er hatte Stiefel und Socken ausgezogen, und sein Hemd war offen, genau wie seine Jeans.
    Ein Mann, der zuhört, dachte sie glücklich und ging auf ihn zu. Ein seltener und kostbarer Fund.
    Lächelnd nahm sie ihm die kleine Schachtel mit den Kondomen ab und legte sie auf den Nachttisch. Dann zog sie langsam ihr T-Shirt aus. Ihre Blicke ließen einander nicht los, als sie aus der Jeans schlüpfte. In seinem Kiefer zuckte ein Muskel. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, und seine Erektion drängte sich gegen die Boxershorts.
    Heidi fand sich nicht besonders hübsch oder sexy, sondern eher durchschnittlich. Aber in diesem Augenblick, als Rafes Atem schneller ging und seine Pupillen sich leicht weiteten, fühlte sie sich wie die erotischste Frau der Welt.
    Sie löste den Verschluss ihres BHs, hielt ihn aber fest, damit er nicht herunterfiel. Ganz leicht entblößte sie ihre Brüste. Rafe stockte der Atem.
    Sie hatte keinen Plan für den Rest ihres Striptease, aber das war auch egal. Bevor sie den BH zur Seite schleudern konnte, griff Rafe nach ihr. Er riss ihr den BH aus den Fingern, senkte den Kopf und umschloss ihre linke Brustwarze mit den Lippen. Wie ein Verdurstender leckte und saugte er daran. Die andere Brust liebkoste er mit den Fingern, und mit der freien Hand umfasste er ihren Po. Unter diesem sinnlichen Ansturm bog sie den Rücken durch, und ihr Schoß drängte sich an seine Erektion.
    Etwas in ihrem Innern schien zu explodieren, und sie fühlte, wie sie die Kontrolle verlor. Sie legte eine Hand unter sein Kinn,

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