Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
aktiv.
Besonders Prof. Dr. Hiroaki Nanba (er ist Dr. der Biochemie und Immunologie, leitender Prof. für Mikrobiochemie an der Kobe University for Pharmacy, Mitglied der Japanese Cancer Society und der New York Academy of Science), hat mit dem Maitake intensiv geforscht und auch viele Patienten damit behandelt! Er antwortet auf die Frage "welche Krankheiten lassen sich mit dem Maitakepilz behandeln, heilen, bzw. präventiv vermeiden?"
Dr. Nanba: “Der Maitake kann nicht nur präventiv das Entstehen vonKrebs verhindern, sondern auch für die Behandlung von Krebs und anderen schweren Krankheiten wie AIDS und Hepatitis angewendet werden. Der Maitake stärkt das Immunsystem und hat von daher auch die Fähigkeit, verschiedene unerwünschte Nebenwirkungen der Chemotherapie zu verringern. Es gibt einen erstaunlichen Synergieeffekt zwischen Chemotherapie und Maitake. Der Pilz ist gleichfalls wirksam bei Bluthochdruck und Diabetes“.
Seine antivirale Wirksamkeit gegen das HIV (AIDS) wurde durch das Nationale Krebsforschungsinstitut der USA (U.S.National Cancer Institute) bestätigt. Versuche – auch durch die Nationale Gesundheitsbehörde in Japan – zeigten, dass bei Anwendung von Maitake D-Fraktion die durch das HI-Virus verursachte Vernichtung von T-Helferzellen bis zu 97% in vitro verhindert wurde. Dies lässt die Vermutung zu, dass die Entwicklung nach einer HIV-Infektion hin zum AIDS-Vollbild entweder ganz verhindert, oder deutlich verlangsamt werden könnte.
Eine klinische Studie an 165 Patienten im Alter von 25-65 Jahren, mit verschiedenen Krebserkrankungen in fortgeschrittenem Stadium ergab eine Tumorrückbildung bzw. signifikante symptomatische Verbesserungen mit Maitake D-Fraktion bei 73% derBrustkrebsfälle, 67% derLungenkrebsfälle und 47% derLeberkrebspatienten. Wurdeder Extrakt des Maitake zusammen mit einer Chemotherapie verabreicht, verbesserte sich die Wirkung zwischen 12% und 28%. Signifikante Wirksamkeit zeigte sich beiBrust-, Prostata-, Lungen-, und Leberkrebs. Die Wirkung bei Knochen- und Magenkrebs sowie bei Leukämie waren weniger effektiv.
Zur Zeit laufen etliche Studien renommierter Institute in Japan und in den USA mit dem Ziel, das Wirkungsspektrum und die Wirkungsweise dieses interessanten Vitalpilzes zu erkennen und zu nutzen.
Zu diesem Vitalpilz sind folgende wissenschaftliche Berichte hinterlegt:
Ergebnisse einer nicht-kontrollierten klinischen Studie mit Maitake D-fraktion mit verschiedenen Krebspatienten aus: Explore! Volume 6 Number 5, 1995 © Copyright 1995. Professor Hiroaki Nanba, Ph. D, Dept. of Microbial Chemistry, Kobe Pharmaceutical University, Kobe, Japan
Heutzutage kann einer von drei Menschen an einer chronischen Krankheit wie z. B. Krebs erkranken. Falls Sie sie nicht haben, kennen Sie sicherlich jemanden aus ihrem Bekannten- oder Verwandtenkreis. Ich frage mich, wie viel Dollar oder Yen mittlerweile für die Forschung und Behandlung von Krebs bis jetzt ausgegeben wurde. Wieviel Wissen und Gehirne arbeiten daran? Und wie viel haben wir erreicht? Eine Anzahl von Krebsmedikamenten sind entwickelt worden, um die Gene der Krebszellen, die sich schneller als normale Zellen teilen, zu zerstören. Wie auch immer, es gibt ein paar Zellen, die sich noch schneller teilen als Krebszellen. Dies sind die Lymphozyten, die wesentlich daran beteiligt sind, das menschliche Leben zu erhalten. Diese Medikamente zerstören die Krebszellen gleichermaßen wie die Lymphozyten, was schwere Nebenwirkungen verursacht.
Die Häufigkeit von Krebs ist abhängig von chemischen, physikalischen oder biologischen Faktoren. Der biologische Faktor beinhaltet ein defizitäres oder geschwächtes Immunität gegen Krebszellen. Der Autor hat berichtet, dass der Fruchtkörper des Maitakepilzes (Grifola frondosa), der zu den Basidiomyceten gehört, einen aktiven Inhaltsstoff besitzt (ich habe ihn "D-fraction" genannt), der basierend auf Tierversuchen, antitumoröse Aktivitäten gezeigt hat, in dem er nicht nur die immunkompetenten Zellen wie natürliche Killerzellen, Makrophagen und Th- Te- und Tdh-Zellen sondern auch verschiedene Zytokine wie Lymphokine, LL-1 und LL-2 aktiviert hat. Tatsächlich wurden bemerkenswerte Tumorregressionen in wiederholten Tierversuchen beobachtet. Daraus erfolgt, dass eine Stärkung des Immunsystems als eine Krebsbehandlung betrachtet werden kann und auch auf Menschen übertragen werden könnte.
Um herauszufinden, ob diese krebsverhütenden Eigenschaften auch bei
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