Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
japanischen Pilzforschungsinstitut in Kiryu weisen nach, daß der getrocknete Fruchtkörper des Maitake bei Krebskranken eine 86%ige Wachstumshemmung der Geschwülste bewirkte. Dies wird auf die Aktivierung der Makrophagen (Freßzellen) und der T-Killerzellen erreicht.
Shii-Take-Pilz
Der Shii-Take-Pilz ist in China so verbreitet wie bei uns die Austern-Pilze oder Champignons. Die ersten Aufzeichnungen über diesen Pilz stammen aus den Jahren 1368 bis 1644. Der chinesische Arzt Wu Shui berichtet, dass man mit dem regelmäßigen Genuss des Pilzes lange lebt und gesund bleibt.
Was bewirkt der Shii-Take-Pilz im menschlichen Organismus, wenn man ihn regelmäßig konsumiert? Im Shii-Take-Pilz findet man die Substanz Lentinan. Sie regt die Produktion von Abwehrzellen an: der Lymphozyten und der Killerzellen. Sie aktiviert aber auch Immun-Botenstoffe, welche Krankheitserreger zerstören können.
Im Shii-Take Pilz findet man auch den Wirkstoff Eritadein. Er kann zu hohe Cholesterinwerte senken. Er senkt das schädliche LDL-Cholesterin und wandelt es zum Teil in das schützende positive HDL-Cholesterin um.
Der Shii-Take-Pilz enthält das Spurenelement Zink für die Haut, die gute Stimmung und für die Immunkraft. Er ist reich an Kalium für Muskeln, Nerven und fürs Herz. Der Shii-Take-Pilz liefert Vitamin B1 für die Nerven, B2 für die Abwehrkraft und Folsäure für Herz und Kreislauf. Aber auch Vitamin D2 für die Immunkraft. Dieses Vitamin D2 ist vor allem aber auch für Vegetarier wichtig, weil sie oft einen Mangel an diesen Vitamin haben. Darum nennt man den Shii-Take auch oft das "Fleisch aus dem Wald".
Und das alles kann man mit dem regelmäßigen Essen von Shii-Take-Pilze für die Gesundheit erreichen: Der Shii-Take-Pilz senkt nicht nur zu hohe Cholesterinwerte, sondern auch zu hohen Blutdruck. Er kann gegen Migräne eingesetzt werden. Gelenkentzündungen und rheumatische Beschwerden sind schneller wieder in den Griff zu bekommen. Man kann mit dem Pilz Magenverstimmungen erfolgreich bekämpfen.
Er hilft gegen Schwäche-Zustände. Die wichtigste Aufgabe für gesunde Menschen: Er hilft beim Aufbau der natürlichen Abwehrkräfte und wird deshalb häufig auch in derKrebsthrapie eingesetzt – mit gutem Erfolg. Der Shii-Take-Pilz ist reich an speziellen Hemicellulose-Ballaststoffen, die stark aufquellen. Dadurch wird die Nahrung rasch weitertransportiert, die Verdauung gefördert. Krebserregende Stoffe und andere Gift in der Nahrung werden rasch aus dem Körper abtransportiert.
Wenn man die heilenden Kräfte des Shii-Take-Pilzes nützen will, dann muss man 2 bis 3 Mal die Woche jeweils 4 bis 5 Stück genießen. In der Naturmedizin setzt man aber weder den frischen, noch den getrockneten Pilz ein. Der hochdosierte Extrakt aus dem Shii-Take-Pilz wird in Form von Kapseln eingenommen. Die Therapie mit den Kapseln zur Stärkung der Immunkraft wird von vielen Ärzten sehr geschätzt.
Der japanische Name Shiitake bedeutet Pilz (= Take) der am Pasania-Baum (= Shiia , ein Hartholzbaum) wächst. Er besitzt einen hell- bis dunkelbraunen Hut und wächst auf verschiedenen Laubbäumen, vorzugsweise auf solchen mit hartem Holz. In China undJapan wird er schon seit langem angebaut, z.B. auf Buche, Eiche, Esskastanie, Ahorn, Walnuss und anderen. Die Lamellen laufen etwas am Stiel herab und sind glatt bis rauh. Der Stiel ist meist in der Mitte des Hutes, kann aber auch etwas seitlich ansetzen. Der Hutrand ist im jungen Stadium noch nach innen eingerollt. Die Huthaut ist meist mit zarten Flocken bedeckt. In China wird der Shiitake auch Shiang Gu genannt, was mit duftender Pilz umschrieben werden könnte und sich auf den feinen, pilzigen Geruch bezieht, den er im frischen Zustand verströmt. In den Wäldern Chinas und Japans kommt er wildwachsend vor, doch stammen auch die dort auf dem Markt erhältlichen Pilze allesamt aus Zuchtbetrieben. In Europa und Nordamerika kommt er in freier Natur nicht vor, wird aber auch hier in steigendem Maße kultiviert. Nach dem Champignon ist er der meistangebaute Speisepilz überhaupt; in Ostasien ist er der die Nummer Eins unter den angebauten Pilzen. Im wesentlichen gibt es auf dem Markt zwei Typen: Donko , ein dickfleischiger, fester Pilz mit kaum geöffneten Hut und Koshin , ein dünnfleischiger Pilz mit weit geöffnetem Hut.
Die Geschichte des Shiitake
Shiitake wird seit Tausenden von Jahren in Japan und China als Nahrungsmittel und als Medizin geschätzt. Der Shiitake war für die Menschen
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