Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
dass diese chemischen Keulen auch als Masthilfen eingesetzt werden. (Siehe die gezeigten FS-Filme: Antibiotika in Hähnchen, Puten, Schweinen – also in allen Masttieren!!)
Alle Welt spricht von BSE, enorme Ängste entstehen zurecht, aber kaum jemand hatte bisher Angst, Fleisch, das durch Antibiotika “verseucht” ist, zu “genießen”, obwohl die dadurch mitverschuldeten Todesfälle in die Millionen gehen. In Deutschland werden jährlich 18 Millionen Euro für Tierantibiotika ausgegeben. In Schweden z.B. besteht ein generelles Verbot, Antibiotika in der Tiermast einzusetzen. Wie Labortests und auch die Praxis zeigt hilft Grapefruitextrakt auch dort, wo handelsübliche Antibiotika keine Wirkung mehr zeigen. Zudem scheint auch bei langem und häufigen Gebrauch keine Resistenz aufzutreten. Grapefruitextrakt kann überall dort eingesetzt werden, wo Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten zu einer gesundheitlichen Störung geführt haben. Grapefruitextrakt kann innerlich wie äußerlich eingesetzt werden – dabei sollte der Extrakt immer verdünnt werden, von wenigen Ausnahmen abgesehen.
Dosierung bei innerer Einnahme:
1. Grundregel: 2-3 mal täglich 3 – 15 Tropfen steigend, wobei die höchste Tropfenzahl nach einer Woche erreicht sein sollte. Diese allmähliche Steigerung ist vor allem dann nötig, wenn Verdacht auf Darmpilze (Candida albicans) besteht. Diese können bei zu massiven AbsterbenMüdigkeit,Kopfschmerzen oder Benommenheit auslösen. Man nennt dies “Herxheimer Reaktion”.
2. Grundregel: 5 Tropfen pro 10kg Körpergewicht als Tagesdosis. In besonderen Fällen kann diese Dosis auch verdoppelt werden, also 1 Tropfen pro kg Körpergewicht. Übrigens: 60ml Grapefruitextrakt enthalten etwa 1800 Tropfen!
3. Grundregel: Grapefruitextrakt immer verdünnt einnehmen, am besten in einem Glas (0,2 Liter) voll mit Wasser oder Fruchtsaft.
4. Grundregel: Die Dauer der Anwendung richtet sich nach der Art der Krankheit. Die Anwendung sollte mindestens 1 Woche nach Abklingen der Symptome fortgesetzt werden. Bei Darmpilzen oder bestimmten Bakterien (Helicobacter pylori u.a.) sollte man mit mindestens 6 Wochen innerer Einnahme rechnen.
Äußere Anwendung:
1. Grundregel: Nur beiWarzen und Nagelpilz unverdünnt auftragen.
2. Grundregel: AufHaut und Schleimhaut immer verdünnt anwenden, und zwar mit Wasser, Glyzerin oder besser mit Bio-Jojoba-Öl. Näheres ist bei den einzelnen Krankheiten angegeben.
Innere Anwendungen von A – Z
Abkürzungen: B1 = innere Einnahme; C2 = äußerlich verdünnt anwenden. 10T/G = 10 Tropfen pro Glas (0,2 Liter), 8T/EL = 8 Tropfen pro Esslöffel
Abgeschlagenheit: (häufig kommende Grippe oder Infektion) B1
AIDS: Wirkung wird noch erforscht, empfohlen B1
Allergien: oft durch Pilze verursacht, dann B1
Amöbenruhr: auch Abklingen der Symptome fortsetzen, B1
Angina oder Mandelentzündung: B1 und Gurgeln mit 10T/G
Arthritis = Gelenkentzündung: B1 monatelang oft hilfreich
Asthma: in einigen Fällen hilft B1, 1- 3 Monate
Bauchschmerzen: undefinierbare, häufig hilft B1
Blähungen: oft durch Keime, Pilze oder Parasiten verursacht, B1
Blasenentzündung, Blasenbeschwerden: B1 + viel trinken
Bronchitis: B1 und Gurgeln mit 10T/G
Brustentzündung = Mastitis: B1 + C2 8T/EL Öl (auf Brust auftragen), auch bei Entzündungen von Kuheutern
Candida albicans (Hefepilz): B1 3 – 4 Monate (mit 3T beginnen!)
Cholera: 20T – 30 T/G alle 3 Stunden einnehmen
Chronische Müdigkeit: oft Pilze, Bakterien u.a. B1 3-4 Monate
Colitis = Darmentzündung: B1 mit Kamillentee, Antioxidantien
Crohn-Krankheit = Morbus Crohn: B1 + Antioxidantien
Darmentzündung: siehe unter Colitis
Depressionen: manchmal durch Pilze oder Parasiten verursacht, B1
Durchblutungsstörungen: manchmal durch Schimmelpilz “Mucor” ausgelöst, Versuch mit B1
Durchfall: hier hilft oft Grapefruitextrakt, B1
Entzündungen: häufig durch Krankheitserreger hervorgerufen, B1
Erbrechen: oft durch Krankheitserreger hervorgerufen, B1
Erkältungen: B1 + Gurgeln 10T/G + Grapefruitextrakt Nasenspray
Fibrose: kann durch Candida-Pilze, auslöst sein, B1 3 - 4 Monate
Fieber: notwendige Abwehrreaktion, B1, evtl. Gurgel + Nasenspray
Gastritis = Magenschleimhautentzündung, Magengeschwür: häufig durch das Bakterium Helicobacter Pylori verursacht, B1
Gedächtnisschwäche: manchmal durch Candida verursacht, B1
Gicht: manchmal durch Candida-Pilze verursacht, B1
Grippe: B1 + Gurgeln 10T/G + GSE Nasenspray
Hormonsystemstörungen:
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