Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
kraftvolle Team, über einen längeren Zeitraum eingenommen, in der Lage ist, das Knorpelgewebe aufzubauen und zu regenerieren. ( Anm.: Chondroitin ist eine Zuckerverbindung mit Riesenmolekülstruktur und bildet den Hauptbestandteil aller Knorpel. Außerdem findet es sich in Sehnen, Bändern, im Bindegewebe, in der Haut und in den Arterienwänden. Chondroitin wird vom Organismus aus Glucosamin hergestellt. Die bio-aktive Form sowohl von Chondroitin, als auch von Glucosamin ist Chondroitinsulfat, bzw. Glucosaminsulfat. Erst die Verbindung mit dem Salz der Schwefelsäure bildet Substanzen, die vom Orgnismus aufgenommen und verwertet werden können.) Knorpel, Bänder, Sehnen und Bindegewebe sind lebende Materie und deshalb auch regenerationsfähig, sofern die dafür notwendigen Baustoffe und Materialien zur Verfügung stehen. In der Tat werden diese Gewebe - wie alle Körperbestandteile - kontinuierlich umgesetzt, d.h. auf- und abgebaut. Die wichtigsten der dafür erforderlichen Baustoffe sind die genannten Glykosaminoglykane, Hyaluronsäure, Glucosamin und Chondroitin. Bindegewebssubstanz findet sich in allen Bändern, Sehnen und Blutgefässen. Sie ist die Grundsubstanz sowohl des gesamten Skelettes, als auch der meisten Organe und verbindet diese miteinander, bzw. mit anderem umliegendem Körpergewebe.
Wichtiges zu den einzelnen Nährstoffen
a. Entzündungshemmende und entzündungsfördernde Fettsäuren:
Fettsäuren können Entzündungen entweder zum Guten oder zum Schlechten verändern. Beispielsweise kann Arachidonsäure, welche in großen Mengen im Eidotter, aber auch im Fleisch enthalten ist, die Entzündung fördern. Essen Sie deshalb wenig Eidotter und reduzieren Sie die Menge an Fleisch und anderer tierischer Nahrung. Als positive Fettsäuren gelten die sogenannten Omega-3-Fettsäuren, wie z. B. EPA und DHA, die in der Lage sind, Entzündungsreaktionen zu reduzieren.
b. MSM (Methyl Sulfonyl Methan)
MSM wird in den USA seit Jahren von Ärzten als Alternative empfohlen. Diese natürliche schwefelhaltige Verbindung hat eine Schlüsselfunktion im Aufbau von gesunden Gelenkknorpeln. Die entzündungsemmende Eigenschaft von MSM wirkt sich schmerzlindernd auf die entzündlichen Prozesse in Gelenken, Sehnen und Schleimbeuteln aus.
c. Vitamine und Antioxidantien
Merken Sie sich die Bezeichnung "Freie Radikale", denn sie werden als Mitverursacher der meisten Leiden angesehen, einschließlich Krebs, Herz- sowie Alters- und Abnutzungserkrankungen. Auch Arthrose könnte das Resultat der Zerstörung sein, die Freie Radikale" an den Knorpelzellen anrichten. Ein wesentlicher Bestandteil der Vorbeugung und Behandlung von Arthrose liegt deshalb darin, dieser Zerstörung vorzubeugen. Zum Glück gibt es Hilfe durch sogenannte "Antioxidantien" wie z.B. Beta-Carotin, Vitamin C, Vitamin E, Zink, Selen und OPC. Deshalb empfiehlt der amerikanische Orthopäde Dr. Theodosaki, die Ernährung umzustellen und möglichst viel frisches Obst und Gemüse zu essen. Mit zunehmendem Alter verliert der Organismus die Fähigkeit, Chondroitinsulfat, bzw. Glucosaminsulfat selbst aus der Nahrung zu synthetisieren (herzustellen). Dazu kommt noch, dass unsere moderne Ernährungsweise meist keine Nahrungsmittel anbietet, die diese Stoffe enthalten. Knorpel und Bindewebsteile sind bei den wenigsten Menschen heutzutage auf dem Speiseplan. Auch Insulinmangel, sowie die regelmäßige Einnahme von Kortikoiden, können, wie bereits erwähnt, die körpereigene Produktion dieser wichtigen Nährstoffe hemmen, oder sogar gänzlich stoppen. Als unmittelbare Folge eines aus diesen Umständen resultierenden Mangels wird die an sich zähflüssige Gelenkschmiere dünn und wässrig und auch die Knorpel der Gelenkkapseln schrumpfen und werden spröde. Dies führt letztendlich zu einer Erosion der Knorpelschichten in den Gelenken, wasEntzündungen, Schwellungen, Steifigkeit und Schmerzen verursacht.
Die moderne Medizin bezeichnet diese Veränderungen als "altersbedingte Abnützungsrscheinungen". In Wahrheit handelt es sich in den meisten Fällen jedoch um ernährungsbedingte Mangelerscheinungen .
Wie lange dauert es, bis diese wichtigen Nährstoffe eine Wirkung zeigen? Die meisten Menschen merken schon innerhalb weniger Wochen einen deutlichen Unterschied. Da es sich aber um natürliche Nährstoffe und nicht Medikamente handelt, sollte man diese unbedingt 3 Monate lang ohne Unterbrechung einnehmen, damit sie ihre volle Kraft entfalten können. Als Begleittherapie
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