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Weil du mich beruehrst

Weil du mich beruehrst

Titel: Weil du mich beruehrst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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gefangen genommenen Fleisch, ihre Zunge leckte und tauchte und suchte. Sie verzehrte ihn eher verärgert, als dass sie ihn küsste. Er ließ es nur einen kurzen Augenblick über sich ergehen. Nur Sekunden später beugte er sich über sie und zwang sie, den Rücken nach hinten zu wölben. Ihre Kleider fühlten sich in der sich vermischenden Hitze der aneinandergepressten Körper unwirklich und zugleich aufdringlich an. Himmel, sie musste seine nackte Haut auf ihrer nackten Haut spüren, musste von ihm ausgefüllt werden … er musste ihr beweisen, dass er jetzt und hier in der denkbar primitivsten Art und Weise mit ihr zusammen war.
    Sie verlor jegliches Zeit-und Raumgefühl, als er sie mit einem Hunger küsste, der dem ihren entsprach. Seine Hand schloss sich fester um ihr Kinn, und er zog seinen Mund ein paar Zentimeter zurück, als sie sich ihm entgegenreckte. Sie begegnete seinem brennenden Blick.
    »Willst du, dass ich dich erst um Erlaubnis frage, bevor ich dich nach unten drücke und durchficke, oder soll ich es einfach machen?«, fragte er mit einer Reibeisenstimme. Sie wimmerte, als sie bemerkte, wie er eine Hand in ihren Ausschnitt gleiten ließ, eine Brust aus dem beengenden Halbschalen-BH befreite und hervorholte. Sein Schwanz drückte gegen ihren Bauch, während er ihre nackte Haut und die empfindliche, zarte Brustwarze betrachtete. Noch ehe sie einmal tief Luft holen konnte, hatte er sich bereits gebückt und den Nippel zwischen seine Lippen genommen. Sie quiekte bei dem plötzlichen, köstlichen Gefühl des gierigen Saugens. Ihre Hüften schlugen gegen seinen Körper, rieben sich an seiner Erektion. Als ihre Brustwarze aus seinem saugenden, heißen Mund ploppte, war sie hart, genarbt, gerötet.
    »Ich habe dich etwas gefragt.« Seine weißen Zähne blitzten kurz auf, bevor er in ihren Mund biss und an ihm knabberte. Ihr Inneres zerfloss in dieser Hitze. Sie gab sich alle Mühe, sich daran zu erinnern, was er gefragt hatte. »Sag mir, ob du es mir erlauben willst oder ob ich es einfach tun soll«, sprach er fast in ihren Mund hinein, als hätte er verstanden, dass sie eine kleine Erinnerungsstütze gut gebrauchen könnte.
    Gekränkt schloss sie die Augen, und er spürte weiter den Formen ihrer Lippen mit den seinen nach. Er hatte nie zuvor um Erlaubnis gefragt. Wenn er bereit war, sie zu nehmen, würde er es einfach tun, weil er genau wusste, dass sie auf sein Verlangen vorbereitet war. So wollte sie es … so brauchte sie es.
    »Lass mich nicht drum bitten«, stotterte sie, wobei ihre Augen fest verschlossen blieben.
    »Gut. Dann ficke ich dich jetzt.« Seine Nasenflügel bebten. Seine Hände hoben ihr Kleid. Er fand sie zielsicher und drängte seine langen Finger in ihren Slip.
    »Ah, so ist es gut. So süß, nass, bereit«, zischte er neben ihren geschwollenen Lippen. Sie bebte, als er ihre feuchte Klitoris mit der Fingerspitze rieb, nicht zu sanft, nicht zu grob, einfach wie Ian eben. Perfekt. Sie biss die Zähne zusammen und schob ihre Hüfte vor. Er grunzte. Das Nächste, was sie spürte, war, wie er sie umdrehte, ihr Kleid über den Po und die Hüfte hob und den Stoff in seiner Faust bündelte. Er verstärkte den Druck auf ihr Kreuz, sie folgte ihm instinktiv und lehnte ihren Oberkörper gegen die Waschmaschine. Er stand neben ihr und schob ihren Schlüpfer nach unten, drückte sein Becken gegen ihre Hüfte, sodass sie seine Erektion voll und ungemein erregend auf ihrer Haut spürte. Er beugte sich ein wenig vor, um ihre Unterwäsche über ihre Schenkel nach unten zu drücken. Dann öffnete sie ihre Augen in schmerzlicher Erwartung, als er, noch immer seinen Ständer gegen ihre Hüfte und Po gepresst, ihr mit der Hand über den nackten Arsch fuhr. Flüssige Hitze fuhr durch sie hindurch und ließ sie noch feuchter werden, ein hilfloses Geräusch drang aus ihrer Kehle.
    Dann stand er hinter ihr. Sie kniff die Augenlider zusammen, wieder in unerträglicher Anspannung, als sie das Geräusch seines Reißverschlusses hörte. Er griff mit einer Hand innen an ihren Schenkel, sie öffnete sich ihm weiter, in ihrer Lunge brannte der Atem. Sie biss sich auf die Lippe, denn der Stau der Erregung drohte sie umzuwerfen, als er ihre Spalte mit dem Finger öffnete. Sie stellte sich vor, wie er, mit seinem Schwanz in der Hand und einem entschlossenen, strengen Ausdruck im Gesicht beim Blick auf sie hinter ihr stand. Er schob den fleischigen, sich verjüngenden Kopf seines Schwanzes in sie. Luft entwich aus ihren

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