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Weil du mich erloest

Weil du mich erloest

Titel: Weil du mich erloest Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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Bestätigung klang dumpf. Er legte eine Hand auf ihre Klitoris und rieb sie nachdrücklich mit seiner Zeigefingerspitze. Sie schaute an sich hinunter und sah den Cricket-Schläger in der Luft baumeln. Ian hatte sich die Lederschlaufe um sein Handgelenk gehängt. Aus irgendeinem Grund fand sie den Anblick des zwischen ihr pendelnden Schlägers und von Ians Hand auf ihrem Kitzler erregend. Sie quietschte vor Vergnügen und kreiste mit ihrer Hüfte.
    »Du bist noch wund von letzter Nacht, stimmt’s?«, fragte er wissend.
    »Ein bisschen«, gab sie zu. Dabei tat es ihr gut, was er mit ihr machte, schnell hatte sie das leichte Unbehagen vergessen, das sie bei der so plötzlichen und tiefen Aufnahme seines langen, erigierten Schwanzes verspürt hatte. Einen Moment lang bewegte er sich überhaupt nicht. Sie war es dann, die ihren Arsch an ihm zu reiben begann, sie presste sich auf seinen kreisenden, drückenden Finger, fickte seinen Schwanz rauf und runter und holte sich so den köstlichen Druck, nach dem sie sich sehnte. Er sagte auch nichts, doch sie konnte hinter sich spüren, wie seine Anspannung immer größer wurde, während er ihren Po mit der einen Hand streichelte und sie mit der zweiten kitzelte. Sie pumpte auf seinem Schwanz, und nur ihr Stöhnen und Wimmern sowie das gelegentlich Klatschen seines Beckens gegen ihren Arsch, den sie kräftig nach hinten gedrückt hatte, unterbrachen die Stille. Als es mehr als deutlich war, dass sie sich nicht länger unbehaglich, sondern sehr erregt fühlte, packte er ihre Hüften, sodass sie sich nicht mehr rühren konnte. Das Paddle klopfte weich gegen ihre Schenkel. Seine Hand bewegte sich dazwischen, er richtete seine Shorts neu.
    Sie biss sich auf die Lippe und jammerte leise, als er sie dann auf seine Art, mit langen, tiefen Stößen, zu nehmen begann. Jedes Mal, wenn er ganz in ihr war, hob er seine Hüfte ein wenig und stieß damit ganz wunderbar gegen ihre Klitoris. Himmel, dieser Mann weiß, wie man fickt , dachte sie abgelenkt und drückte sich noch stärker von der Wand ab, um nicht von seinen kräftigen Stößen umgeworfen zu werden. Er schlug mit dem Paddle auf ihren Arsch, während er sie nahm, was ihr den Atem raubte. Sie war so heiß … alles brannte – ihr Arsch, ihr Kitzler, ihre Muschi, ihre Knospen, ihre Fußsohlen …
    Sie stieß eine Reihe kurzer Schreie aus, als er seinen Ständer zurückzog.
    » Schschsch «, beruhigte er sie und tätschelte ihre Hüfte, während er sich neben sie stellte. Sie spürte, wie sein Schwanz sich an ihrer Hüfte rieb und dort eine feuchte Spur hinterließ. Sie stöhnte auf. »Ich möchte nicht grausam sein. Ich möchte die Dinge nur ein wenig ausdehnen, das ist alles. Richte dich auf, Schatz. Tritt näher an die Wand.«
    Keuchend versuchte sie dem zu folgen, was er ihr sagte, doch fast ihre gesamte Aufmerksamkeit war noch in dem furchtbaren Verlust seines Schwanzes gefangen. Er hatte sie so vollständig ausgefüllt, an so tiefen, geheimen Stellen in ihr ein Feuer entzündet, dass es erschütternd war, als er verschwand. Sie stellte sich wieder so hin, wie sie eben schon gestanden hatte, dann legte er das Paddle wieder auf ihren Po.
    »Nein, noch enger. Stell deine Füße ganz nah an die Fußleiste, und stütz dich mit den Armen ab. Drück deine Wange an die Wand«, wies er sie an, und in seiner Stimme war die Lust nicht zu überhören. »Jetzt drück auch deine schönen Brustwarzen an die Wand.«
    Die Wirkung seiner erregenden Worte was so groß, dass sie schon stöhnte, noch bevor sie überhaupt getan hatte, was er von ihr wollte. Ihr Körper zuckte zusammen, als die kalte, harte Oberfläche der Mauer auf ihr erhitztes Fleisch traf. Sie hatte ihre rechte Wange an die Wand gelegt und konnte Ian sehen, wie er die unteren Knöpfe seines Hemdes öffnete. Er war noch immer angezogen, nur sein Schwanz ragte zwischen der Knopfleiste des Hemdes hindurch aus der Öffnung seiner Hose heraus. Sie kniff die Augenlider zusammen, als sie ein lustvoller Schmerz durchzuckte, der stechend ihre Klitoris erreichte. Er sah wundervoll erregt aus, sein Schwanz köstlich voll, schwer und mit ihren Säften befeuchtet.
    »Nein, das nicht mehr«, raunte er, ihre Hüfte und den Po streichelnd. »Mach deine Augen auf.«
    Sie gehorchte und begegnete seinem glühend heißen Blick. Er schlug sie wieder mit dem Paddle. Das klatschende Geräusch drang in ihre Ohren, das scharfe Aufplatzen des angenehmen Schmerzes und das Prickeln ihrer Nervenbahnen

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