Weil du mich erloest
sie.
Es erregte sie sehr , wie sie sich eingestehen musste, als sie die gewünschte Haltung einnahm und den Kopf drehte, um Ian anzuschauen. Er legte die Hand auf die empfindliche Stelle ihrer Rippen, und sie fragte sich, ob er so wohl spüren konnte, wie schnell ihr Herz schlug.
»Nein, Schatz, beuge dich noch nicht vor. Lehn dich nur gegen die Wand. Stell die Füße hinter den Rest deines Körpers. So. Perfekt«, murmelte er sanft in ihr Ohr. Als sie so stand, wie er es sich vorgestellt hatte, waren ihre Füße etwa sechzig Zentimeter von der Fußleiste entfernt, ihre Hände waren oberhalb ihres Kopfes, und ihre Unterarme stützten ihr Gewicht an der Wand ab, ihr Busen hatte zwanzig Zentimeter Abstand von der Mauer. Ihre Taille war nicht geknickt, sie stand fast senkrecht vor der Wand.
Ian trat hinter sie. Wenn sie sich nicht anstrengte war er nun außerhalb ihres Blickfeldes. Aus Erfahrung wusste sie, dass er es nicht mochte, wenn sie ihrer Neugier nachgab. Er betonte immer, dass ihre Augen ihn zugrunde richteten. Also blickte sie starr die weiße Wand an und zwang sich zu atmen.
Er schob seine Finger in den Bund ihres Slips und zog das Höschen zur Hälfte über ihr Gesäß. Sie rüttelte sich, um ihm beim Ausziehen zu helfen, aber er stoppte sie.
»Nein. Spreiz deine Beine weiter.«
Sie tat, was er verlangte, bis er »so ist’s gut« rief. Durch das Öffnen ihrer Schenkel war das Spitzenhöschen zwischen den Beinen nun straff gespannt. Sie hörte, wie Ian in männlicher Zufriedenheit leise ächzte und stellte sich vor, wie er den Anblick ihres an den Hüften hängenden Slips genoss. Du Wüstling , dachte sie bei sich selbst und musste lächeln. Dabei gefiel ihr der Gedanke außerordentlich, dass sie ihn schon mit einer solchen Kleinigkeit derart erregen konnte.
Sie konnte fühlen, dass er seitlich hinter ihr stand. Sie hielt den Atem an, als er den Cricket-Schläger auf ihren nackten Po drückte. Im gleichen Augenblick streichelte seine Hand eine Seite ihres Körpers, er streichelte ihre Hüfte, Taille, Rippen und ihren Busen. Sie erschauderte, denn die Kraft seiner streichelnden Hand verstärkte die Drohung des Paddles auf ihrem Arsch. Auf den ersten Schlag zu warten war für sie jedes Mal fast unerträglich aufreizend.
»Wir können in den nächsten Tagen noch ausreichend über deine Sicherheit sprechen, doch bis dahin«, erklärte er beim Streicheln, »versprich mir, dass du extrem vorsichtig sein wirst.«
»Du warst auch im Auto. Du musst mir versprechen aufzupassen.«
Er drückte das Paddle fester an ihre Pobacken.
»Ja, ich verspreche es«, sagte sie zittrig.
»Dann verspreche ich es auch.« Er hob das Paddle. Klatsch . Sie stöhnte auf, als sie der Schmerz durchfuhr und das ihr so vertraute Brennen und erregte Prickeln in ihr aufstieg.
»Zu viel?«, wollte er wissen und rieb ihren Arsch mit seiner linken Hand.
»Nein.«
»Das ist hier ein kleines, biegsames Ding«, sagte Ian. Francesca biss sich auf die Lippen, um ein Wimmern zu unterdrücken, während er ihren Po beruhigte. Sie wusste, was er meinte. Der Weidenholzschläger war in der Tat leicht biegsam und damit ideal geeignet, um auf der Haut ein Brennen zu erzeugen, ohne aber wirklich Schaden anzurichten.
Er schlug sie wieder. Sie jammerte bei dem stechenden Schmerz. Klatsch . Klatsch . Er hielt inne, um sie zu besänftigen.
»Ja, das macht dich schön warm.« Ian packte eine Pobacke und fuhr mit seiner Fingerspitze an der Ritze entlang.
Eine warme Flüssigkeit tröpfelte aus ihrem Spalt. Ein gedämpfter Laut der Erregung entstand in ihrem Hals, als er plötzlich das Paddle zwischen ihre Beine schob und gegen ihr Geschlecht drückte. Sie riss die Augen auf.
»Ohh«, stöhnte sie überrascht.
»Gut so?«, raunte er und bewegte das Paddle vorsichtig, um ihren Kitzler zu stimulieren.
» Ja «, hauchte sie und ballte ihre Hände an der Wand zu Fäusten. Sie biss die Zähne zusammen, bewegte ihre Hüften und drückte ihr Geschlecht nach unten, um den Schläger zu reiten.
»Hmmm«, brummte Ian neben ihr. Sie spürte seine Konzentration … seine steigende Erregung. »Ich glaube, ich muss das mitnehmen, wenn ich gehe. Dieser Grat auf der Rückseite des Schlägers passt wunderbar zwischen deine Lippen, oder etwa nicht?« Seine Frage zielte auf die leicht konvexe Rückseite des Schlägers ab, der sich ideal zwischen ihren Schamlippen vergrub.
Ihre Antwort bestand aus einem erregten Stöhnen. Doch dann verschwand das Paddle wieder und
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