Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Weil du mich liebst

Weil du mich liebst

Titel: Weil du mich liebst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
Vom Netzwerk:
habe. Es war genau dieses Bild von dir, das mich angetrieben hat, wenn ich einsam in diesem verdammten Haus saß. Und jetzt bist du hier.«
    »Ja. Jetzt bin ich hier bei dir«, sagte sie mit einer tiefen, zitternden Stimme.
    Er führte sie zu dem Bett und den Handtüchern. Er ließ sie sich ans Fußende setzen und fesselte erneut ihre Hände, dieses Mal vor ihrem Bauch.
    »Nun leg dich zurück, und leg deine Hände hinter den Kopf. Genau so«, murmelte er mit schwerer Stimme. Nur ein wenig half er nach, dann lag sie so auf dem Rücken, dass ihr Po genau an der Bettkante war. »Jetzt zieh deine Knie zur Brust.«
    Er stierte auf ihren positionierten Körper und zog sich dabei aus.
    Voll Erregung und Liebe sah sie zu, wie er sich seiner Kleider entledigte und hob ihren Kopf von der Matratze, um zwischen ihren angewinkelten Knien hindurch so viel wie möglich von seinen muskulösen Beinen, dem großen, steifen Schwanz, den schmalen Hüften, dem flachen, festen Bauch und der kräftigen Brust sehen zu können. Sie leckte sich über die Unterlippe und konnte ihre Vorfreude dabei fast schmecken. Er goss sich ein wenig des Gleitmittels auf die Finger und legte die Flasche neben sie aufs Bett. Er trat mit seiner großen, mächtigen Gestalt zwischen ihre Schenkel. Der Kitzel der Unterwerfung, der sie in diesem Moment durchfuhr, war der vielleicht mächtigste, den sie bis dahin erfahren hatte – so rein, so konzentriert, wahr und vollständig. Er packte ihre Knie, schob sie beiseite und legte damit ihr Geschlecht und ihren Po offen. Er schob seinen Mittelfinger in ihre Rosette, und sie stöhnte.
    Keiner wandte den Blick vom Gesicht des anderen ab, während er sie mit dem Finger fickte. Mit der Zeit wurde sein Arm immer schneller und energischer, ihr Atem ging immer unregelmäßiger. Nachdem er sie ausreichend vorbereitet hatte, feuchtete er sich selbst an und drückte den schweren Kopf seines Ständers an ihr widerspenstiges Loch.
    »Drücke dagegen, Liebling«, sagte er mit kratzender Stimme.
    Mit ihrer Hüfte drückte sie sich gegen ihn und stöhnte vor Schmerz auf, als er in ihren Arsch eindrang. Er legte beide Hände auf ihre Hüften, hielt sie damit fest und fing an, in sie hineinzufahren.
    »Der süßeste Arsch der Welt«, sagte er, seine blauen Augen fest auf sie gerichtet. »Der Allersüßeste.« Er schien völlig in sich selbst versunken, während er seine Stöße verstärkte und in das enge Fleisch stieß. Sein Verhalten war nicht streng, sondern sicher. Verlangend.
    Sein Becken prallte wieder gegen ihre Gesäßbacken.
    »Schau dich an.« Er hielt inne, seine Brust hob und senkte sich, Schweiß vergoldete seinen muskulösen Torso. »O Gott, es kann eigentlich gar nicht sein, aber du gibst mir heute Nacht noch mehr von dir.« Diese Einsicht schien ihn zu entflammen. Sie erkannte das Verlangen in seinen Augen. Er stieß zu, und ihre Haut schlug aufeinander. »Oder nicht?«, wollte er barsch wissen und begann zu pumpen, sie energischer zu ficken.
    »Ja«, stöhnte sie, von dem Gefühl übermannt, von ihm so ausgefüllt zu werden, erstickt von dem verbotenen, köstlichen Druck. Sie warf ihren Kopf auf der Matratze hin und her. »Nimm mich«, bat sie. »Ich bin hier, Ian. Benutze mich für alles, was du brauchst.«
    Er brummte lasterhaft und nahm ihre Einladung an. Sie sah zu, wie er sich seiner eigenen, dunklen, primitiven Natur hingab, ihre Waden nach unten drückte, bis ihre Knie fest auf den Brüsten lagen und er sie mit langen, kräftigen, genauen Stößen nahm. Ihre Klitoris klopfte und brannte bei dem Anblick, doch merkwürdigerweise wollte sie nicht, dass er sich um ihre Lust kümmerte. Es war aufregend genug zu sehen, wie er sich in sich selbst verlor. Er hatte immer davon gesprochen, wie erstaunlich es war, dass sie sich so vertrauensvoll ihm hingeben konnte, doch in diesem Moment hatte er genug Vertrauen in sich selbst, um sich ihr völlig hinzugeben.
    »Ja. Genau so«, säuselten ihre geschwollenen Lippen. »Fick mich richtig hart.«
    Das alte Bett klapperte unter seinen kräftigen Stößen auf dem Holzboden. Völlig aufgebraucht starrte sie betäubt auf den zitternden Betthimmel.
    »Schau mich an«, befahl er grob.
    Sie blickte zu ihm und rang nach Luft, als seine Hüfte zum Stoß ausholte. Er drang wieder in sie ein, sie wimmerte. Er riss und zuckte in ihr. Er ließ eine Wade los und griff zwischen ihre Beine, auf der Suche nach ihrem Kitzler.
    »O«, quietschte sie, und ihre Augen sprangen auf. Er rieb ihr

Weitere Kostenlose Bücher