Weil du mich liebst
ich zurückgekommen bin und immer noch das Gefühl hatte, dir nicht das geben zu können, was du verdient hattest.«
Sie seufzte, als er ihren Kitzler streichelte und einen Finger in ihren Spalt schob. Es fühlte sich perfekt an.
»Du hast mich auch nicht aufgegeben. Ich hatte geglaubt, du hättest dich von mir entfernt, aber das hattest du nicht. Du hast besser gewusst als ich, was nötig war, damit du dich wieder vollständig fühlen konntest.«
»Das, was ich brauche, bist du«, sagte er. In seine Stimme mischte sich ein stählerner, drängender Unterton. Er nahm seine Hand weg, und sie sah seine Gürtelschnalle glänzen, als er seine Hose öffnete. Es war nur eine Frage von Sekunden, dann saß sie auf seinem Schoß, blickte ihn an, und sein Schwanz war in ihr. Einige Augenblicke lang saßen sie regungslos im Mondlicht, verschmolzen miteinander und streichelten das Gesicht, den Hals, die Arme des anderen.
»Es scheint mir unmöglich zu sein«, hob Ian mit erstickter Stimme wieder an, »dass ich all diese Monate ohne dich gelebt habe. Sogar wenn ich jetzt nur ein paar Tage von dir getrennt bin, habe ich das Gefühl, als müsste ich ersticken. Ich weiß wirklich nicht, wie ich das ausgehalten habe.«
»Etwas in dir wusste, dass das nötig war, um wieder geheilt zu werden«, sagte sie. »Du hast es getan, weil es sein musste, und viel weiter konntest du nicht denken.« Seine Hände wanderten auf ihren Po und packten ihre Gesäßbacken. Sie erwachte neu und spannte ihre Vaginamuskeln um ihn herum an.
»Es war wie ein Leben in der Hölle.«
Sie schloss bei seinem schlichten, rauen Geständnis kurz die Augen. Nie zuvor hatte er es so deutlich beschrieben. Er stöhnte in quälender Leidenschaft und bewegte sie auf seinem Schwanz. In seiner gespannten Wange zuckte ein Muskel.
»Sag mir, dass ich nie wieder dorthin zurückmuss, und ich werde es dir glauben«, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
»Nie wieder«, flüsterte sie wild. »Du bist für uns durch die Hölle gegangen, doch jetzt ist es vorbei. Wir sind zusammen. Für immer.« Sie hob sich selbst und sank dann tief auf ihn, schob ihn tief in sich hinein. »Glaub mir, Ian. Wir sind genau da, wo wir hingehören.«
DANKSAGUNG MEIN TIEFEMPFUNDENER DANK GEHT AN LEIS PEDERSON FÜR IHRE GEDULD, FÜHRUNG UND UNTERSTÜTZUNG BEI UNSERER GEMEINSAMEN REISE DURCH DIESES UNBEKANNTE LAND.
Mahlet, ich schätze, wie immer, dein ehrliches, konstruktives Feedback.
Und, wie stets, der größte Dank an meinen Mann. Du bist mein Fels.
Dieses E-Book ist nach »Weil du mich erlöst« der krönende Abschluss von »Hot Temptation« , der der heißen Fortsetzung von »Temptation« . Lassen Sie sich verführen von einer Welt voller Erotik, Leidenschaft – und Liebe.
Weitere Kostenlose Bücher