Wenn die Sinne erwachen - Teil 3
sie, das von ihren Haaren bis zu ihren Zehen reichte. Unter Edans streichelnden Händen richteten sich ihre Körperhärchen auf und in ihrem Schoß begann es wieder lustvoll zu pochen. Sie war noch nicht auf ihre Kosten gekommen, ihre Scham war noch immer feucht und erregt.
Edan genoss Caras Nähe. Es war schön neben ihr zu liegen, mit ihr zu schweigen, den Duft und die Geräusche der Nacht zu geniessen. Er liebte dieses Gefühl von Nähe und Intimität. Er würde es gerne immer mit Cara teilen. Doch er wusste, dass sie das jetzt nicht hören wollte. Schweigend streichelte er sie weiter, wie sie es sich von ihm gewünscht hatte.
Irgendwann spürte er, wie Caras Fingerspitzen über seine Hüften und seinen Bauch glitten und ihn auf die gleiche, angenehme Weise zu streicheln begannen, wie er es bei ihr tat. Ihre hauchzarte Berührung löste ein wunderbares Prickeln auf seiner Haut aus und er verstand plötzlich, warum Cara darauf bestanden hatte, dass er sie so berührte.
Er spürte, wie ihre Hand wie unbeabsichtigt über seine Hüften und seinen Bauch nach unten glitt, über seinen harten Oberschenkel fuhr, auf dem sich prompt alle Härchen aufrichteten.
Caras Hand kreiste sanft auf und ab und näherte sich dabei immer mehr seiner wiedererwachenden Männlichkeit.
Edan hielt erwartungsvoll mit Streicheln inne, und legte sich auf den Rücken, um ihrer Hand besseren Zugang zu gewähren.
Cara nahm sein Angebot an und ließ ihre Fingerspitzen hauchfein über seinen halbsteifen Schwanz gleiten.
Edan atmete tiefer ein. Er schloss die Augen und genoss ihre zarten Fingerspitzen, die seine Männlichkeit auf ganzer Länge berührten, von den Hoden bis zur hochempfindlichen Eichel.
Seine Pomuskeln verhärteten sich, sein Unterkörper drängte sich instinktiv ihren Samthänden entgegen.
Cara umfasste seine Hoden mit ganzer Hand und begann sie fester zu drücken.
Edan spitzte die Lippen und sog scharf die Luft ein.
'Verdammt, woher weiss sie soviel über Männer …!', schoss es ihm durch den Kopf. Doch gleich darauf verging ihm das Denken bereits wieder.
Cara hatte seinen wieder stramm stehenden Speer mit Speichel befeuchtet, zwischen ihre Lippen und Zunge genommen und fuhr ihn mit festem Druck auf und ab. Jedes Mal wenn sie über seine dicke, feuchte Spitze glitt, ließ sie ihre Zunge auch um seinen hochempfindlichen Eichelkranz tanzen.
Die Art, wie Edan die Luft einsog und ihr seinen Unterkörper entgegenbog, zeigten Cara unmissverständlich, wie sehr ihm ihre Behandlung gefiel.
Sie beugte den Kopf noch tiefer hinab, ließ ihre Zunge über seine Hoden gleiten, bevor sie diese in den Mund nahm und sanft daran zu saugen begann.
Edans Atem wurde schneller und geräuschvoller. Er war Wachs in Caras Händen. Es bereitete ihm unsägliches Vergnügen, was sie mit ihm tat. Sein Glied war mittlerweile wieder eisenhart und pochte gierig.
Als sein Stöhnen immer stärker wurde, hielt Cara inne. Sie hob ihren Kopf, warf ihre langen Haare auf den Rücken und wartete, bis er sie anschaute.
Edan kniff die Augen zusammen und brauchte einige Sekunden, um wieder zu sich zu kommen. Die pure Lust hatte sein Gehirn vernebelt. Er hob den Kopf und schaute Cara fragend an.
In seinen Augen schwelte dunkles, kaum gezügeltes Feuer.
„ Ich bin dran!“, beantwortete Cara seine stumme Frage und hasste es, dass ihre Wangen dabei zu glühen begannen.
Edan hatte sich wieder mühsam gefangen und auf seine Ellbogen gestützt. Mit herausfordernd angehobener Augenbraue schaute er sie an.
„ Was soll ich tun?“, fragte er mit funkelnden Augen.
„ Das weißt du genau!“, sagte Cara und stellte fest, dass ihre Wangen noch heißer wurden.
Edan schüttelte betont langsam den Kopf und sagte anzüglich: „Nein. Du musst mir schon genau sagen, was du von mir willst!“ Er grinste, seine Augen glitzerten dabei dunkel und gefährlich.
Edan sah genau, wie unbehaglich Cara sich fühlte, aber er würde den Teufel tun, ihr aus der Zwickmühle zu helfen. Dafür genoss er die Situation viel zu sehr.
Er liebte es, dieses widersprüchliche Weib zu reizen. Einerseits wollte Cara über den Verlauf der Nacht bestimmen, andererseits war sie zu schüchtern ihre innersten Wünsche laut zu äußern.
Natürlich wusste Edan längst, was Cara von ihm wollte und er war nur zu gern bereit ihr diesen auch Wunsch zu erfüllen. Allein der Gedanke daran, jagte sein Blut heißer durch die Adern.
Doch zuvor wollte und musste er diesen Wunsch aus ihrem Mund hören.
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