Wenn die Sinne erwachen - Teil 3

auf seinem Gesicht und er kann alles von mir sehen, riechen und schmecken!
    Sie erbebte bei diesem ungeheuerlichen Gedanken. Zunächst vor hilfloser Scham, dann aber immer mehr vor Erregung!
    In einem ersten Impuls wollte Cara von Edan abrücken, doch seine Hände umklammerten ihre Taille wie Schraubstöcke und drückten ihren ausladenden Hintern nur noch fester auf sein Gesicht. Genüsslich begann er mit seiner Zunge ihre nasse Spalte auf- und abzufahren, und hielt sie so lange eisern umklammert, bis er merkte, wie Cara sich nach und nach zu entspannen begann.
    Helle Lustseufzer entrangen sich Caras Kehle, wenn seine Zunge ihre Lustperle umrundete und dabei immer wieder rhythmisch niederdrückte. Das Gefühl, das sie dabei durchströmte, machte sie fast wahnsinnig.
    Edan verstärkte dieses Gefühl noch, indem er in ihr feuchtes Fleisch summte und es mit seinen rauen Bartstoppeln reizte.
    Cara durchzuckten Blitze der Lust. Sie schloss die Augen und wurde sich einmal mehr gewahr, dass sie mit weit gespreizten Beinen auf seinem Gesicht sass. Edan konnte ihre intimste Körperregion riechen, schmecken und betrachten! Er bekam alles hautnah mit. Er sah ihre Schamlippen, ihre Behaarung, jede ihrer Lustzuckungen ... Oh mein Gott! Sie saß völlig entblößt auf ihm! Der Gedanke ließ sie fürchterlich erröten und gleichtzeitig erregte er sie ungemein!
    Sie spürte wie ihr Muschelsaft zu fliessen begann. Je stärker er floss, umso lauter wurde Edans genußvolles Schmatzen und Stöhnen. Cara spürte, wie er sie mit Wollust regelrecht auszuschlürfen begann, was wiederum ihren Saft noch stärker fließen liess.
    Cara öffnete die Augen und ihr Blick fiel unwillkürlich auf Edans harten Schwanz, der sich ihr eisenhart und fordernd entgegenreckte. Wie in Trance griff sie danach, beugte sich nach vorne und nahm seine rot leuchtende Eichel sanft zwischen ihre Lippen.
    Als die feuchte Wärme ihres Mundes seinen Schaft umschloss, gab Edan einen tiefes, raues Stöhnen von sich und biss Cara voller Erregung in die geschwollenen Schamlippen. Das wiederum verstärkte Caras Lustgefühl, was dazu führte, dass sich ihre Zunge und ihre Lippen fester um Edans Schaft schlossen. Wieder hörte sie ihn tief und lustvoll in ihrer Scham stöhnen.
    Es dauerte nicht lange und sie hatten einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.
    Edan verging schier vor Wonne. Der Anblick von Caras langen, dunklen Schamlippen, ihr betörender Duft und ihr herrlicher Geschmack machten ihn bereits wahnsinnig. Aber dann noch den Druck ihrer weichen, samtigen Lippen zeitgleich auf seinem Schwanz zu spüren, ihre streichelnden Hände an seinen Hoden, - das war zuviel für ihn.
    Er spürte, wie sich in seinem Schwanz langsam und unaufhaltsam Druck aufzubauen begann. Lange würde er sich nicht mehr kontrollieren können.
    Mit beiden Händen packte er Caras heiß rotierenden Hintern und schob ihn immer schneller werdend, wild und heftig über sein gesamtes Gesicht. Seine Nase, sein Kinn und die rauen Stoppeln fuhren wild durch Caras nasse Spalte, reizten ihr Lustzentrum immer stärker, bis er spürte wie ihr Hintern immer schneller und hemmungsloser zu zucken begann.
    Von da an ließ Edan seiner Lust ebenfalls freien Lauf, kannte keine Hemmungen mehr. Er stieß seine Zunge so tief er konnte in Caras Lustgrotte, bis sie vor Lust wild aufschrie. Ein heißes Gefühl des Glücks durchströmte ihn, als er spürte, wie sie unter seiner harten, rauen Zunge unkontrolliert zu zucken begann und sich ihm instinktiv noch stärker entgegenreckte.
    Sie hatte ihr Gesicht in seinem Schamhaar vergraben, ihr heiser, feuchter Atem benetzte seinen Schwanz. Ihre Nase und ihre Wange rieben sich an seinen prallen Hoden, während sie sich an seinem intensiven, ursprünglichen Geruch geradezu berauschte.
    Mit einer Hand hielt Cara Edans Schwanz umklammert, drückte ihn wild und hemmungslos im Rhythmus ihrer eigenen Lustwellen.
    Dieser fast schon schmerzhafte Griff steigerte Edans Lust ins Unermessliche. Er spürte wie sich seine Hoden auf unnachahmliche Art zusammenzogen, der Druck unerträglich wurde und er diesem wilden und unglaublich mächtigen Drang nicht mehr länger standhalten konnte.
    Wie ein brünftiger Stier brüllte er heiser auf, drückte sein Gesicht im Liebesrausch in Caras nasse Scham und im nächsten Moment schoss es auch schon heiß und wild aus ihm heraus. Sein Schwanz zuckte unkontrolliert, in heftigen Schüben ergoss sich sein Liebessaft auf Caras Gesicht und Brüste.
    Im