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Wenn die Sinne erwachen - Teil 3

Wenn die Sinne erwachen - Teil 3

Titel: Wenn die Sinne erwachen - Teil 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Winter
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deren Nippel prall und fordernd hervorstanden.
    Nur mit Mühe gelang es ihm ein Stöhnen zu unterdrücken, als er sich vorstellte, wie es wäre, an diesen Nippeln zu saugen. Sein Schwanz begann unruhig zu zucken und er war froh, als er Cara sagen hörte: „Trag mich ins Wasser!“
    Edan gehorchte nur allzugern. Er hoffte, dass das Flusswasser deutlich kühler sein würde, als die Luft, denn er brauchte dringend eine Abkühlung, wenn er nicht in den nächsten Sekunden explodieren wollte. Sein Schwanz schmerzte vor Gier.
    Erleichtert stellte er fest, dass das Wasser tatsächlich etwas erfrischte. Die Strömung war an dieser Stelle nicht sehr stark, so dass er sich weiter ins Wasser vorwagen konnte.
    Er trug Cara soweit in den Fluss hinein, bis ihm das Wasser knapp unter die Brust reichte. Langsam ließ er Cara in den Mississippi gleiten. Diese tauchte vorsichtig unter, entfernte sich von ihm, um wenige Meter weiter wieder aufzutauchen.
    „ Komm zu mir!“, rief sie Edan übermütig zu, während sie aufstand, die Arme hob und sich dabei lasziv das Wasser aus den Haaren strich. Sie genoss sichtlich das erfrischende Bad im seidig-weichen Wasser des Mississippis.
    Edans Augen saugten sich an ihrem Anblick fest. Das Licht des Mondes umschmeichelte ihre samtige Haut und ihre herrlich vollen Brüste. Diese hatten sich durch das kühlere Wasser prall zusammengezogen, kleine Wasserrinnsale liefen darüber, sammelten sich an ihren langen Nippeln, bevor sie von dort langsam ins Wasser zurücktropften. Millionen Wasserperlen ließen ihre üppigen Rundungen im Mondlicht wunderbar glänzen. Edan musste erneut die Augen schließen, um seinen wild zuckenden Schwanz unter Kontrolle zu bringen.
    Wenn das so weitergeht, werde ich gleich wie ein pickeliger Jüngling unkontrolliert explodieren, dachte er mit zusammengebissenen Zähnen.
    Wieder hörte er Caras Lockrufe, doch noch konnte er sich ihr nicht gefahrlos nähern. Er brauchte dringend Abkühlung und so stürzte er sich mit einem Hechtsprung in die Fluten und tauchte unter. Es dauerte fast eine Minute, bis er spürte, dass seine schmerzhafte Erregung endlich nachließ.
    Über sich hörte er Cara, die laut seinen Namen rief. Er wusste, dass er bereits sehr lange unter Wasser war. Geräuschlos schwamm er zu Cara hinüber, um hinter ihrem Rücken wieder lautlos aufzutauchen. Ein leises Lächeln umspielte seine Mundwinkel, als er sah, wie Cara besorgt das braune Wasser des Mississippis absuchte und dabei erneut seinen Namen rief: „Verdammt Edan! Spiel keine Spielchen mit mir!“
    Sie stieß einen spitzen Entsetzensschrei aus, als seine kühlen Arme sie plötzlich von hinten umschlangen und an seine haarige Brust zogen.
    „ Ich bin hier, Mylady! Ganz zu Euren Diensten! Was kann ich für Euch tun?“, neckte er sie leise an ihrem Ohr. Er mochte es, wie sie in seinen Armen erschauerte.
    Als seine Hände über ihre Brüste glitten und mit ihren Nippeln zu spielen begannen, drehte sich Cara in seinen Armen um und schaute ihm warnend in die Augen. Doch Edan ließ sich nicht beirren. Ihre nackte Haut und ihre weichen Rundungen waren einfach zu verlockend. Er konnte die Finger nicht von ihr lassen.
    Beide spürten, wie die Spannung zwischen ihnen erneut zunahm. Cara schaute zuerst auf Edans Lippen, dann in seine Augen. Entschlossen umfasste sie sein Gesicht und zog es langsam zu sich herunter. Ihr Blick hielt den seinen gefangen, während sich ihre Lippen immer weiter näherten.
    „ Schließ die Augen“, hörte er sie leise flüstern und Edan gehorchte. Er schloss die Augen und im nächsten Moment spürte er, wie Caras Lippen die seinen berührten. Sanft und federleicht. Erst bedachte sie seinen Mundwinkel mit kleinen Küssen, dann seine Unterlippe und schließlich seinen ganzen Mund.
    Edan hielt still und genoss die wunderbaren Zärtlichkeiten, die sie ihm freiwillig schenkte.
    Sein Herz erzitterte, als sie mit ihrer Zunge sanft die Konturen seines Mundes nachzog, seine Lippen benetzte und schließlich Einlass forderte, in dem sie ihre Zungenspitze tiefer zwischen seine Lippen drängte.
    Nur allzu gern kam er ihrem Wunsch nach. Er öffnete seinen Lippen und ließ ihre Zunge das Innere seines Mundes erkunden. Als sie seine Zunge mit der ihren zu liebkosen begann, spürte er, wie er unwillkürlich erschauerte, warme Schauer über seine Schultern rieselten und sich seine Nackenhaare aufstellten.
    Es machte ihn unendlich glücklich, diese Frau in den Armen zu halten und sich von ihr

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