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Wenn Eltern es zu gut meinen

Titel: Wenn Eltern es zu gut meinen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Polly Young-Eisendrath
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1980er-Jahre erhöht hat (siehe C. R. Newson: »Changes in Adolescent Response Patterns on the MMPI/MMPI-A Across Four Decades«, Journal of Personality Assessment 81 [2003] S. 74-84). Zusätzlich ergab eine Befragung von 2002, dass Alter mit einer höheren Punktzahl beim narzisstischen Persönlichkeitsinventar einhergeht, wobei Menschen unter 35 die höchste Punktzahl erreichen (siehe Joshua Foster, Keith Campbell und Jean Twenge: »Individual Differences in Narcissism«, Journal of Research in Personality 37 [2002], S. 469-486).
    2 Beispielsweise gibt es eine Reihe von Artikeln über den Anspruch, den junge Menschen darauf erheben, Karrierevorteile zu haben, bevor sie eine Zeit als Angestellte zubringen. Siehe Martha Irvine: »Age of ›Entitlement‹ Changes Rules«, Grand Rapids Press, 3. Juli 2005, Teil H.
    3 Siehe beispielsweise Rosemond: »The Diseasing of Ame rica’s Children« in Wright and Cummings (Hrsg.): Destructive Trends in Mental Health . Auch andere Kapitel in diesem Buch sind relevant für eine Kritik an der biologischen Argumentation, was die kindliche Entwicklung angeht.
    4 Siehe Richard C. Lewontin: Biology and Ideology - The Doctrine of DNA, House of Anansi Press, Toronto 1991, für eine Kritik an der Wissenschaftsgläubigkeit. Lewontin argumentiert, dass Wissenschaft nicht objektiv und außerhalb des sozialen Rahmens angesiedelt ist, sondern sozial
vermittelt wird und sozialen, politischen und ökonomischen Absichten dient.
    5 Aufgrund des zunehmenden Trends, Kindern Medikamente zu geben, hat sich die Anzahl der Kinder mit psychiatrischer Medikation zwischen 1987 und 1997 verdreifacht. Siehe Julie M. Zito u.a.: »Psychotropic Practice Patterns for Youth«, Archives of Pediatrics and Adolescent Medicine 157 (2003), S. 17-25.
    6 Für andere Berichte über Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten siehe Judith Warner: Perfect Madness - Motherhood in the Age of Anxiety, Riverhead Books, New York 2005; Mellor: The Three-Martini Playdate; und Judith Warner: »Kids Gone Wild«, New York Times, 27. November 2005, Teil: Week in Review .
    7 Für weitere Erörterungen über das Konzept des ichbewuss ten Selbst siehe Polly Young-Eisendrath und James Hall: Jung’s Self Psychology ; Charles Taylor: The Sources of the Self, Harvard University Press, Cambridge, MA 1989; Robert Kegan: The Evolving Self - Problem and Process in Human Development, Harvard University Press, Cambridge, MA 1982; und Joseph LeDoux: Das Netz der Persönlichkeit, dtv, München 2006.
    8 Siehe Rom Harré: Personal Being - A Theory for Individual Psychology, Harvard University Press, Cambridge, MA 1986.
    9 Für Beispiele siehe Polly Young-Eisendrath und Terence Dawson (Hrsg.): The Cambridge Companion to Jung.
    10 Siehe beispielsweise Erik Erikson: Kindheit und Gesellschaft, Klett-Cotta, Stuttgart 2005.
    11 Siehe beispielsweise John Bowlby: Bindung und Verlust - 1. Bindung; Reinhardt, München 2006. Eine ganze Reihe von Arbeiten und Forschungen sind in den letzten 40 Jahren zum Thema Bindungen in Beziehungen erschienen. Siehe Anmerkung 2 in Kapitel 8.
    12 Webster’s II New College Dictionary, 2. Aufl., Houghton Mifflin, Boston 1999.
    13 Siehe Alfie Kohn: Unconditional Parenting, Atria Books, New York 2005, sowie Karen K. Burhans und Carol S. Dweck: »Helplessness in Early Childhood«, Child Development 66 (1995), S. 1719.

    14 Siehe Levine: The Price of Privilege .
    15 Es gibt sehr viel Literatur über den Buddhismus. Für eine knappe Einführung in den Buddhismus siehe Ruben L. F. Habito: Experiencing Buddhism, Orbis Books, Maryknoll, NY 2005, oder besuchen Sie die Website www.shinzen.org . Für einen Überblick über die verschiedenen Schulen der Psychoanalyse siehe Stephen A. Mitchell und Margaret J. Black: Freud and Beyond, Basic Books, New York 1995. 3
    16 Für weitere Überlegungen zu Autonomie als Selbständigkeit und Selbstbestimmung siehe Young-Eisendrath: Gender and Desire .
    17 Für eine Erläuterung dieser zentralen Lehre des Buddhis mus, dass Unzufriedenheit und Schwierigkeiten ein unausweichlicher Teil des Lebens sind, siehe Dalai Lama: Die vier Edlen Wahrheiten, Fischer, Frankfurt/Main 2000, und Rob Nairn: Auf den Spuren des erleuchteten Drachen, dtv, München 2000.
    18 Stephen S. Hall: »The Older-and-Wiser Hypothesis«, New York Times Magazine, 6. Mai 2007.
    19 Siehe Monika Ardelt: »Social Crisis and Individual Growth«, Journal of Aging Studies 12 (1998), S. 291; D. A. Kramer: »Wisdom as a Classical Source of Human

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