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Wenn Eltern es zu gut meinen

Titel: Wenn Eltern es zu gut meinen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Polly Young-Eisendrath
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Strength«, Journal of Social and Clinical Psychology 19 (2000), S. 83; Virginia E. O’Leary und Jeanette R. Ickovics: »Resilience and Thriving in Response to Challenge«, Women’s Health 1 (1995), S. 121; Michael Rutter: »Psychosocial Resilience and Proactive Mechanisms«, American Journal of Orthopsychiatry 57 (1987); S. 316; und Michele M. Tugade and Barbara L. Fredrickson: »Resilient Individuals Use Positive Emotions to Bounce Back from Negative Emotional Experiences«, Journal of Personality and SocialPsychology 86 (2004), S. 320.

Kapitel 2: Die Wurzeln des Problems
    1 Siehe Jonathan D. Glatter: »To: [email protected]; Subject: Why It’s All About Me«, New York Times, 12. Februar 2006, Erziehungsteil, und Twenge: Generation Me, S. 28 ff.
    2 Margaret Mead tat über die Erfahrung der isolierten Kleinfamilie der 1950er- und 1960er-Jahre den berühmten Ausspruch: »Niemand hat vorher je von der Kleinfamilie verlangt, ganz allein in einem abgeschlossenen Rahmen zu leben, wie wir es tun. Ohne Verwandte, ohne Unterstützung haben wir sie in eine unmögliche Situation gebracht.« Siehe Robert Andrews, Mary Briggs und Michael Seidel (Hrsg.): Columbia World of Quotations, Columbia University Press, New York 1996.
    3 Siehe beispielsweise Alice Miller: Das Drama des begabten Kindes und die Suche nach dem wahren Selbst, Suhrkamp, Frankfurt/Main 1996.
    4 Siehe Christopher Lasch: The Culture of Narcissism, W. W. Norton, New York 1979.
    5 Thomas A. Harris: Ich bin o.k., Du bist o.k., Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1975.
    6 Im Allgemeinen bezieht sich der Begriff »Laissez-faire-Erziehung« auf einen nachgiebigen Erziehungsstil, der den Selbstausdruck der Kinder betont und nur minimale Leitung, Disziplin oder Kontrolle beinhaltet. Für eine Darstellung des »Laissez-faire-Erziehungsstils« siehe John Gottman: Kinder brauchen emotionale Intelligenz, Heyne Verlag, München 2002. Eine Untersuchung von Erziehungsstilen hat ergeben, dass Kinder von nachgiebigen Eltern impulsiver, ungehorsamer und fordernder sind als Kinder, die anders erzogen wurden. Siehe Diana Baumrind: »Rearing Competent Children« in William Damon (Hrsg.): Child Development Today and Tomorrow, Jossey-Bass, San Francisco 1989, S. 349.
    7 Der Begriff »Helikopter-Erziehung« ist im akademischen Rahmen weit verbreitet zur Bezeichnung von Eltern, die sich zu sehr um ihre Kinder kümmern, besonders in schulischen und beruflichen Belangen. Siehe »Helicopter
Parents Reconsidered«, www.collegeboard.com/parents/plan/getting-ready/155044.html ; sowie Barbara Kantrowitz und Peg Tyre: »The Fine Art of Letting Go«, Newsweek, 22. Mai 2006.
    8 Kindlon: Too Much of a Good Thing , S. xi.
    9 Warner: Perfect Madness , S. 226.
    10 Lee Carroll und Jan Tober: Die Indigo Kinder, Koha Verlag, Burgrain 2004.
    11 Im Jahre 2006 kam der Dokumentarfilm Indigo Evolution heraus, der die Indigo-Bewegung beschreibt (siehe www.indigoevolution.com ). Auch Zeitungsartikel sind dazu erschienen, zum Beispiel John Leland: »Are They Here to Save the World?« New York Times, 12. Januar 2006, Ge sundheitsteil.
Kapitel 3: Die Bedeutung von Schwierigkeiten
    1 Für weitere Informationen über die Miss-Hall’s-Mädchen schule, siehe ihre Website: www.misshalls.org .
    2 Siehe Judy B. Garber, N. S. Robinson und D. Valentiner: »The Relationship Between Parenting Style and Adolescent Depression«, Journal of Adolescent Research 12 (1997) S. 12; sowie Brian K. Barber und Elizabeth L. Harmon: »Violating the Self« in Brian K. Barber (Hrsg.): Intrusive Parenting, American Psychological Association, Washington, DC 2002, S. 15.
    3 In seinem Buch Emerging Adulthood beschreibt Jeffrey J. Arnett den in den letzten Jahrzehnten beobachtbaren Wandel, verspätet erwachsen zu werden. Beispielsweise merkt er an, dass ein typischer 21-Jähriger in den 1970er-Jahren seine Ausbildung beendet hatte, verheiratet, in der Fami liengründungsphase war und einem Beruf nachging, während Menschen heutzutage Ende zwanzig oder älter sind, bevor sie irgendeinen dieser Meilensteine des Erwachsenenalters erreichen. Siehe Emerging Adulthood, Oxford University Press, New York 2004.
    4 Laut einem Regierungsgutachten von 2005 fuhren 8,3 Prozent
der 16- bis 17-Jährigen und 19,8 Prozent der 18- bis 20-Jährigen im letzten Jahr mindestens einmal unter Alkohol- oder Drogeneinfluss Auto. Siehe U.S. Department of Health and Human Services: »2005 Survey on Drug Use and Health - National Results«, Office of Applied Studies,

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