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Wenn es plötzlich Liebe ist

Titel: Wenn es plötzlich Liebe ist Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jessica Bird
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er. »Ich werde dich immer noch verlassen.«
    Sie sah ihm tief in die Augen und erwiderte: »Ich weiß. Aber jetzt bist du hier, nicht wahr? Sei endlich still und küss mich.«
    Mit einem ironischen Lächeln murmelte er: »Du behandelst mich immer strenger.«
    »Ja.« Sie zog ihn an sich.
    Als sich ihre Lippen berührten, streifte er ihr das Negligee von den Schultern. Dann glitt ihr Nachthemd auf den Boden.
Kühle Nachtluft strich ihr über die Haut. Sie schlang die Arme um ihn, hielt aber inne, als sie die Waffe berührte. Er richtete sich auf und schnallte das Halfter ab. Dann zog er das Hemd aus. Beim Ausziehen blieb sein Blick eine Weile auf ihr Gesicht geheftet. Grace nahm bewundernd seine breite Brust, seinen harten, flachen Bauch in Augenschein. Sie streckte die Hand aus und streichelte seine warme Männerhaut.
    »Ich will dich ganz sehen«, flüsterte er und führte sie zum Bett, wo eine Lampe ihren Schein ausbreitete. Als er sie betrachtete, hörte sie, wie er zischend einatmete, und sah Lust und Bewunderung dunkel in seinen Augen sich spiegeln. Dann fielen beide aufs Bett.
    Er nahm ihre Brüste in die Hände und rieb mit den Daumen über die Brustwarzen, die bereits hart und gespannt waren. Unter seiner Berührung richteten sie sich weiter auf, bis Grace mit leisem Stöhnen den Kopf zurückwarf. Smith beugte sich hinab und nahm eine Brustwarze zwischen die Lippen. Grace umfasste seine Schultern, seinen Hals, seinen Kopf. Sein Mund fuhr tiefer, über die weiche Zartheit ihres Bauches zu den Hüften, wobei seine Zähne zärtlich an ihrer Haut zupften.
    Und als er es keine Sekunde länger hinauszögern konnte, zog er sie herum, so dass sie auf ihm lag. Seine Arme umschlangen ihren Körper. Er presste sein hartes erigiertes Glied fest an sie. Sie griff nach seiner Gürtelschnalle, ohne jedoch den Kuss zu unterbrechen. Mit einer einzigen Bewegung rollte er sie herum, richtete sich auf und zog die Hose aus. In dem Moment, als sie ihn zum ersten Mal nackt an sich spürte, fühlte Grace eine brodelnde Hitze in sich, die fast schmerzte.
    Dann verlor sie jedes Zeitgefühl. John erkundete jeden
Zoll ihres Körpers, küsste ihren Hals, ihre Brüste, streichelte ihren Leib. Noch nie hatte sich jemand die Zeit genommen, sie zu erregen, und es fühlte sich an, als wäre etwas völlig Neues in ihr erwacht.
    »Ich möchte, dass du mich berührst«, stöhnte er dicht an ihrem Mund. Und mit einer Sicherheit, die sie nie zuvor auch nur in sich vermutet hatte, begann sie, ihn zu streicheln: von den breiten Schultern und seiner muskulösen Brust über die harten Linien seines Bauches und den scharfen Hüftknochen. Als ihre Hand noch tiefer glitt und sie seine Männlichkeit in die Hand nahm, stemmte John sich gegen das Kopfende, weil sein gesamter Körper krampfartig zuckte. Grace staunte, welche Wirkung sie auf ihn hatte und dass sie es war, die er so dringend brauchte. So begann sie, ihn rhythmisch zu streicheln.
    Lange dauerte es nicht. Mit einer blitzartigen Bewegung umklammerte er sie, zog sie an sich und schob ihr seine Zunge in den Mund. Dabei strichen seine Hände unaufhörlich über ihren Rücken. Sie spürte, dass er versuchte, sanft zu sein, aber seine Lust machte ihn immer fordernder. Doch sie hatte keine Angst. Sie wollte mehr.
    »Ich kann mich nicht länger zurückhalten«, stöhnte er dicht vor ihrem Mund. Dann rollte er sich auf sie, sah ihr tief in die Augen und presste sich mit seinem vollen Gewicht auf sie. Grace bäumte sich unter ihm auf, weil sie ein Anschwellen, ein pulsierendes Verlangen tief in ihrem Inneren spürte, und zog die Knie an. Er schob sich mit einem fast schmerzerfüllten Gesichtsausdruck zwischen ihre Beine.
    Dann richtete er sich auf und sah sie an. »Bist du sicher?«
    Grace nickte und zog ihn an sich.
    Fast quälend langsam drang er in sie ein und erfüllte ihren
Körper mit seiner heißen Männlichkeit, was sie völlig um den Verstand brachte. Sie schrie auf. Mit ihren unverständlichen Lauten im Ohr begann er, sich in ihr zu bewegen. Immer härter, immer schneller nahm er ihren Körper, bis sie gemeinsam, eng umschlungen und von heiseren Schreien begleitet, kamen.
    In der darauffolgenden Stille spürte Grace eine Art Glühen in sich, war aber nicht sicher, wie er sich fühlte. Sie sah ihn unter den Wimpern hervor an. Er lag mit geschlossenen Augen da. Die scharfen Linien seines Gesichts wirkten erstaunlich entspannt und weich.
    »Bist du okay?«, fragte er.
    »Ja«, lächelte sie.
    Da

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