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Wer will schon einen Vampir?: Argeneau Vampir 8

Wer will schon einen Vampir?: Argeneau Vampir 8

Titel: Wer will schon einen Vampir?: Argeneau Vampir 8 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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Drohung klingen”, sagte Thomas und setzte sie neben dem Bett ab. „Aber für mich ist es keine Drohung. Ich freue mich schon darauf, endlos viele Jahrhunderte mit dir zu verbringen und dabei deine Stimme zu hören.”
    „Du bist so süß”, flüsterte Inez ihm zu und strich mit einer Hand über seine Wange. Als sie hörte, wie die Badezimmertür ins Schloss fiel, schaute sie kurz zur Tür. „Wir sollten nach unten zu den anderen gehen.”
    „Nein, das sollten wir nicht. Die Wandlung ist ein traumatisches Erlebnis, dein Körper hat eine Menge durchgemacht, und du musst dich jetzt ausruhen”, versicherte er ihr ernst, gleichzeitig begann er den Knoten ihres Bademantels zu lösen.
    „Ausruhen?”, wiederholte sie spöttisch, als er den Knoten geöffnet hatte und den dünnen Seidenstoff teilte.
    „Oh ja.” Er ließ den Morgenmantel von ihren Schultern gleiten, dann küsste er ihre eine Brust, während er seine Hand um die andere legte. Seine Lippen strichen über den rasch härter werdenden Nippel, dann flüsterte er: „Hast du nicht gehört, was Terri vorhin gesagt hat? Bastien wollte sie eine Woche lang nicht aus dem Bett lassen, nachdem er sie gewandelt hatte. Es gab dafür einen sehr vernünftigen Grund.”
    „Das kann ich mir gut vorstellen”, gab sie zurück, musste dann aber nach Luft schnappen, da er lustvoll an ihrem Nippel knabberte. Was als zynische Entgegnung gedacht war, kam nur als Keuchen über ihre Lippen. Er löste sich von ihrer Brust, richtete sich auf und küsste sie auf den Mund, während seine Hände über ihren Körper wanderten.
    „Natürlich w erde ich dir dabei Gesellschaft leisten und sicherstellen, dass du nicht mit irgendwelchen unvorhergesehenen Schwierigkeiten konfrontiert wirst.”
    „Wie aufmerksam von dir”, hauchte sie, da er die Hände auf ihren Po legte und sie an sich drückte, sodass sie seine Erregung fühlen konnte.
    „Marguerite hat mich eben gut erzogen”, versicherte er ihr und dirigierte sie sanft aufs Bett.
    Ihr leises Lachen wurde erstickt, als er seinen Mund auf ihre Lippen drückte.

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