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Wer zuletzt küsst, küsst am längsten - Mallery, S: Wer zuletzt küsst, küsst am längsten

Wer zuletzt küsst, küsst am längsten - Mallery, S: Wer zuletzt küsst, küsst am längsten

Titel: Wer zuletzt küsst, küsst am längsten - Mallery, S: Wer zuletzt küsst, küsst am längsten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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„Ich würde dir das niemals antun. So etwas würde ich niemandem antun.“
    Sie sah den Schmerz in seinen Augen und dahinter eine Wahrheit. Dass Grausamkeit einen Menschen für immer veränderte. Daran konnte man nichts ändern. Aber wie mit dieser Veränderung umgegangen wurde, bestimmte einzig und allein der Charakter des betroffenen Menschen. Garth hatte der Dunkelheit nicht nachgegeben, die ihn ohne Weiteres hätte verschlingen können. Wenn jemand allen Grund dazu gehabt hätte, dann er. Aber sogar sein Rachefeldzug gegen Jed war bisher zivilisiert und wohldurchdacht durchgeführt worden. Er musste niemandem körperliche Schmerzen zufügen, um sich als Mann zu fühlen.
    „Ein Teil von mir will nach Florida fliegen und es deinem alten Herrn heimzahlen“, gab er zu. Er schaute ihr immer noch tief in die Augen. „Ich will, dass er spürt, wie es sich anfühlt.“
    „Das würdest du für mich tun?“
    Er zögerte nicht. „Nein. Er ist alt, und es hat keinen Sinn. Es würde die Vergangenheit nicht ändern. Wenn er immer noch eine Bedrohung für dich darstellte, würde ich es, ohne mit der Wimper zu zucken, mit ihm aufnehmen. Aber das ist er nicht. Leere Gewalt lehrt gar nichts.“
    „Du hast bei Jed Gewalt eingesetzt.“
    „Ich habe Angst eingesetzt. Das ist ein Unterschied.“ Er ließ seine Hände auf ihre Schultern sinken. „Wie sehr hab ich alles vermasselt?“
    Sie berührte seine Wange, fuhr mit ihrem Finger an einer Narbe entlang. „Nicht so sehr, wie du glaubst.“
    „Ach ja?“
    Sie schaute zu ihm auf und lächelte. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss.
    Sie hatte den körperlichen Kontakt mit ihm so weit wie möglich vermieden, hatte sich eingeredet, dass sie sich die Leidenschaft zwischen ihnen nur eingebildet hatte.
    Aber jetzt konnte sie dem Gefühl seiner Lippen auf ihrem Mund nicht widerstehen. Sie musste nah bei ihm sein, alles an ihm berühren und von ihm berührt werden. Ihre Verbindung war unterbrochen worden, und sie wollte sie wieder herstellen.
    Er enttäuschte sie nicht. In der Sekunde, in der ihre Lippen seine trafen, küsste er sie mit einem Hunger, der sie zu verzehren drohte. Seine Arme umfingen sie, und kurz darauf war es ein Gefühl, als wenn sie versuchten, in den Körper des anderen zu schlüpfen.
    Sie öffnete ihre Lippen für ihn und stöhnte, als seine Zunge heiß in sie drang. Leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss, wollte ihn genauso erregen, wie er sie erregte. Verlangen brandete durch ihren Körper. Ohne den Kuss zu unterbrechen, fing sie an, ihm das Hemd auszuziehen. Seine Hände fanden den Weg unter ihr T-Shirt und umfassten ihre Brüste.
    Warm und wissend liebkoste er sie mit seinen Fingern. Er streifte ihre steifen Nippel, eine Berührung, die ihr selbst durch den dünnen Stoff ihres BHs einen Schauer über den Rücken laufen ließ.
    Sie ließ ihre Hände erst über seinen Rücken, dann über seine Brust gleiten. Doch das war nicht genug. Sie mussten einander mehr berühren.
    „Warte“, keuchte sie und zog sich ein Stück zurück.
    Sie zerrte ihr T-Shirt über den Kopf und öffnete ihren BH. Bevor sie ihn zur Seite werfen konnte, hatte Garth schon seinen Kopf geneigt und eine ihrer Brustwarzen in den Mund genommen. Zärtlich umkreiste er mit seiner Zunge die sensible Haut. Dana klammerte sich an ihn. Sie spürte das sehnsuchtsvolle Ziehen zwischen ihren Beinen. Ihr Blut pulsierte.
    Ohne nachzudenken, schob sie ihre Jogginghose und den Slip hinunter. Noch während er sich ihrer anderen Brust widmete, glitt seine Hand zwischen ihre Schenkel und fand ihre warme bereite Mitte.
    Er richtete sich so weit auf, dass er sie auf den Mund küssen konnte. Ihre Zungen umtanzten einander. Sie hielt sich an seinen Schultern fest, während seine Finger pure Magie erschufen. Sie konnte nicht denken, konnte gar nichts tun, als den steigenden Druck zu spüren. Er bewegte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus. Ihr Körper spannte sich an. Sie wollte ihre Beine spreizen, aber ihre dumme Hose war im Weg. Wenn sie sich nur ein kleines bisschen mehr öffnen könnte und er so weitermachte, würde sie sofort kommen.
    Sie versuchte, aus der Hose herauszuschlüpfen. Er unterbrach den Kuss und schob sie ein paar Schritte von sich.
    „Tisch“, sagte er nur mit vor Leidenschaft rauer Stimme.
    Sie zog die Jogginghose und ihren Slip aus. Er nahm sein Hemd und legte es auf die Holzplatte des Tisches. Dann hob er sie an den Hüften hoch und setzte sie

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