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Werwolfskuss

Werwolfskuss

Titel: Werwolfskuss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Milena G.
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Werwolfskuss
     Werwolfskuss
     
    Jeder Männliche Werwolf kann sich verwandeln. In einen Wolf. Dieser Wolf ähnelt einem normalen Wolf nur     ist größer, schneller und Stärker. Außerdem hat jeder Wolf eine Gefährtin. Diese wird er früher oder später      finden. So ist es hervor bestimmt. Gefährtinnen  können sich nicht verwandeln, trotzdem sind sie schneller und Stärker als normale Menschen.
     
    Ein Alpha ist der Anführer eines Werwolfs-Rudels. Und die Alphasöhne sind Logischerweise die ältesten Söhne des Alphas. Jedes  Jahr kommen 2 Alphasöhne aus zwei verschiedenen  Rudeldörfern in unser Dorf um sich dort eine Alphawölfin auszusuchen.  Die Auserwählte zieht dann zu ihrem Gefährten und die beiden verlieben sich, Heiraten, bekommen Kinder und leiten gemeinsam idas Rudel, wenn der Vater des Alphasohns Abdankt. Wenn ein Alphasohn ein Mädchen ausgesucht hat, kann das Mädchen nichts dagegen machen. Sie muss mit. Und genauso wenig kann sie verhindern, dass sie sich irgendwann verliebt.
    Nicht ausgesuchte Mädchen lernen irgendwann anders ihren Gefährten, der natürlich auch ein Werwolf ist, kennen.
    Die Mädchen die zu Debatte stehen sind zwischen 16 und 18 Jahre alt.
    Fast jedes Mädchen in meinem Dorf träumt davon, von einem Alphasohn auserwählt zu werden und mit eine Bindung einzugehen. Außer mir. Ich hatte mich noch nie wirklich für die Alpha Söhne Interessiert. Klar ich habe sie mir immer angeschaut ob die gut aussehen und anscheinend fanden das alle anderen Mädchen in meinem Rudel, doch bis jetzt hat mir noch keiner wirklich gut gefallen.
    Unser Dorf ist wie eine kleine Stadt. Es gibt einen Supermarkt und einen Drogeriemarkt. Jede Familie hat eine eigene Villa die etwas verteilt stehen. Unsere Villa steht am zentralsten Punkt. Nein wir wohnen nicht mitten im Wald. Wir wohnen in der Nähe von Seattle an der Küste. Autos brauchen wir nur dafür, um in die Stadt, zur Schule oder zur Arbeit zu fahren die natürlich außerhalb unseres "Dorfes" ist. Bei uns sind alle gut verdienend. Mein Name ist Zoey Mongorian, ich bin 18 Jahre alt und ich bin die Tochter des Alphas. Meine Haare sind dunkelblond mit blonden Highlights und wild gestuft. Ich habe eine sportliche Figur und kristallklare, blaue Augen.
     Die meisten Erwachsenen sehen mich als Rebellin an und meine Eltern sind auch am verzweifeln mit mir. Aber ich bin halt so. Meiner Freunde verstehen das. Zu meinen engsten Freunden gehören Olivia-meine beste Freundin, Jonas und Brian
    Die 3 sind einfach die besten, auch wenn Olivia sich auch total für diese Alphasohn-Sache Interessiert und von nichts anderem in den letzten Tagen geschwärmt hat.
     
     
     
     
     

-2-
    "Zoey, Zoey, Zoey steh auf!!!",schrie Olivia an meinem Bett. Verschlafen drückte ich mein Kissen auf meinen Kopf und nuschelte: "Liv, geh weg ich will schlafen!" "Nein du musst aufstehen die Söhne kommen gleich!", kreischte sie weiter aufgeregt. Oh fuck die kamen ja heute. Also müsste ich echt aufstehn und dann  den ganzen Tag irgendetwas im Wald oder so machen, um den Söhnen nicht zu begegnen.
    "Mich interessieren diese dummen Söhne aber nicht!", murrte ich als ich mich aus dem Bett quälte und in mein Bad, das an meinem großen Zimmer angeschlossen war, ging. Müde betrachtete ich mich im Spiegel. Meine Schminke war unter meinem Augen verteilt und meine Haare waren ein einziges durcheinander. Ich hätte gestern eindeutig nicht so viel trinken sollen. "Ich lass dich mal duschen und warte unten!", sagte Olivia und lies mich allein. Ich tat was sie sagte. Das heiße Wasser auf meiner Haut tat total gut und machte mich völlig wach.
    Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, schminkte ich mich und ging in mein Kleiderzimmer. Ich glaube ich mache heute mal einen Gammeltag. Ich entschied mich für einen 3 Nummern zu großen Pulli der mir bis übers Knie ging und die Ärmel weit über meinen Arm raus in schwarz mit einem neon-pinken Mittelfinger drauf, und einer grauen Jogginhose, die mir ebenfalls zu groß war aber ich liebte sie einfach.  Dazu noch dicke Kuschelsocken und ich konnte den ganzen Tag auf der Couch gammeln. Meine Haare machte ich mir zu einem unordentlichen Dutt. Dann sah ich mich nochmal in meinem Zimmer um.  Es war groß mit 3 Türen. Eine führte in meinen Kleiderschrank, eine ins luxuriöse Bad mit Dusche, Badewanne, großen Spiegel und noch andere Kleinteile und eine führte in den Flur. Vom Geländer im Flur konnte ich ins Wohnzimmer gucken. An

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