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White Haven

White Haven

Titel: White Haven Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leona Watts
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mit
jedem Mal. Ihr Körper war völlig überreizt und er
machte weiter.
‚ Wie kann er nur‘, fragte sie
sich.
Sie riss die Augen auf und sah ihn an. Er beugte sich zu
ihr herunter.
»Du gehörst mir«, raunte er ihr
ins Ohr, dann fickte er sie wieder.
Das Zucken und pulsieren
seines Gemächts ließ sie auf ein Ende hoffen, auch wenn
sie diese Tortur genoss. Sie schüttelte den Kopf, schaffte es
nicht ihm zu widersprechen und bewegte sich wieder mit ihm mit.
Hirams stahlblaue Augen sahen in ihre smaragdgrünen. Dann
erbebte er. Sie legte ihre Hände an seine Wangen und zog ihn für
einen Kuss zu sich herunter. Sie züngelten wild miteinander, als
er sich versteifte und sich in sie ergoss. Es riss sie mit und sie
kam erneut zum Orgasmus. Sydenia versuchte den Kuss zu halten, jedoch
waren die Atemnot und das Verlangen nach Sauerstoff zu groß.
Geschafft sank sie auf die Matratze. Er zog sich nicht aus ihr
zurück, sondern bedeckte ihren Hals und ihre Schultern mit
Küssen. Sie atmete hektisch und versuchte herunter zu kommen,
ihre Fingerspitzen fuhren sein muskulöses Kreuz hinab. Doch dann
richtete Hiram sich auf und ließ sich neben sie ins Bett
fallen. Sydenia blieb auf dem Rücken liegen, starrte einen
Moment an die Decke und schloss die Augen, sie genoss noch immer die
kleinen Wellen, des Höhepunkts, die über ihren Körper
liefen. Hiram streichelte ihren Bauch.
»Ich gehöre
niemandem«, sagte sie dann leise und drehte ihren Kopf zu ihm,
sah ihn an.
»Tut mir leid«, seufzte er.
Sie
lächelte. »Aber wir … wir können uns auf ein
Vorübergehendes dir gehören einigen.«
»Wobei
mir das vorübergehend nicht so ganz passt«, erwiderte er
und schmunzelte.
»Wohl, oder übel wirst du damit leben
müssen«, meinte sie zwinkernd.
»Es sei denn, ich
kette dich einfach an und lasse dich nicht weg«, grinste
er.
»Ich habe bereits die dicksten Ketten gesprengt, Hiram.«
Sie drehte sich auf die Seite und küsse seine Wange. Er ließ
sich auf den Rücken fallen.
»Das glaube ich dir,
Sydenia.«
Sie drängte sich eng an ihn, wollte seine
Wärme spüren.
»Jetzt können wir gerne in die
Badewanne«, flüsterte sie und fing an seinen Hals mit
Küssen und ihrer Zunge zu necken.
»Na, dann sollten
wir uns mal ins Bad begeben«, sagte er amüsiert und erhob
sich nur leicht, um ihr nicht seine Schulter ins Gesicht zu hauen.
Er sah sie an und dachte darüber nach, sie zu tragen.
    Sydenia
gab ihn frei und tat es ihm nach. Als er sich nicht bewegte, ging sie
langsam voraus ins Bad. Er stand auf und folgte ihr. Sydenia stand
vor der Wanne und sah ihn an. Er kam neben sie und stellte das warme
Wasser an, nahm etwas Badeöl und goss es ins Wasser. Dann sah er
sie wieder an. Sie ergriff seine Hand und stieg in die Badewanne, sie
blieb stehen. Offensichtlich wartete sie darauf, dass er dazu kam. Er
folgte ihr in die Wanne und sie setzten sich gemeinsam. Sydenia
lehnte sich an ihn und er spürte, wie sie sich entspannte. Hiram
platzierte seine Hände auf ihren Bauch. Sie drehte den Kopf und
legte ihre Wange auf seine Brust.
»Wie hast du das gemeint,
dass ich dir gehöre?«, fragte sie.
»Ich meinte
in diesem Moment … hattest du nur mich im Kopf, hast dich mir
hingegeben. Ich glaube nicht, … dass du je zugelassen hast das
dich jemand festhält«, antwortete er.
Sie räusperte
sich. »Es war nicht nur dieser Moment, in dem ich nur dich in
meinen Gedanken hatte«, räumte sie ein.
»Ach
nein?«, schmunzelte er.
»Nein, so einen Moment gab es
auch heute Mittag schon.« Sie fiel in sein Schmunzeln ein.
»Das
kann sein«, lächelte er, allerdings hatte er sich etwas
anderes erhofft. Sydenia bewegte sich, um es sich bequemer zu machen
und ergriff seine Hände.
Sie verglich die Größe
ihrer Hände miteinander.
»Was hat ein Captain wie du
alles zu tun?«, fragte sie.
»Du meinst außer …
Leute herumkommandieren?«
Sie lachte. »Ja, genau das
meine ich.«
»Naja, natürlich bin ich
verantwortlich dafür, dass die Starlord funktioniert. Die
Technik und die Crew eben«, erklärte er.
»Und
natürlich die Jagd auf die Piraten und andere Bösewichte«,
ergänzte sie.
»Dann bin ich auch die letzte Instanz für
alle Entscheidungen an Bord«, fuhr er fort. »Ja, zu den
Befehlen der Starlord gehört auch die Piratenabwehr. Ich bin
auch … Abgesandter des Königs, wenn wir alleine auf einem
Planeten sind.«
»Mhm … ich bin in der
Entwicklung der Firma meines Vaters tätig«, erzählte
sie.
»Heißt, du forschst?«, fragte er.
»Ich
entwerfe

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