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White Haven

White Haven

Titel: White Haven Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leona Watts
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mir doch irgendwas
damit sagen«, stellte Sydenia fest.
»Hmm, du bist
recht weit weg von Elysium und dein Verlobter wartet auf dich auf
Stars End … entweder er war schon zuvor dort …«
»Oder?«,
unterbrach sie ihn und nahm wieder Platz.
»Oder es war
etwas, um dich gefügig zu machen. Vielleicht wäre er ja mit
einem Schiff deines Vaters gekommen und hätte dich gerettet?«,
fragte Hiram.
»Du meinst, damit ich erkenne, dass man mich
leicht aus dem Weg räumen könnte?«, fragte sie.
»Das
natürlich auch.«
Sie seufzte. »Vielleicht. Sean
ist kein schlechter Mensch«, sagte sie leise.
»Das
kann sein, aber mir kommt das alles etwas seltsam vor«, gab
Hiram zu.
»Mir kommt es ebenso seltsam vor, aber ich kann
nichts tun und ich weiß auch nicht, warum sie in meiner Suite
nur ein Chaos angerichtet haben, statt alles mitzunehmen.«
Er
nahm ein Stück Gurke und biss davon ab. »Ich habe kein
gutes Gefühl dabei dich, bei Stars End von Bord gehen zu
lassen.«
»Ich bin ein großes Mädchen, was
auf sich aufpassen kann«, lächelte sie.
»Das bist
du wohl, deshalb rede ich dir da auch nicht rein.«
»Du
hättest auch kein Recht dazu«, murmelte sie.
»Oh,
in gewisser Weise hätte ich die Befugnis dazu«, erwiderte
er.
Sydenia, die gerade dabei war ihren Schuh auszuziehen,
erstarrte in ihrer Bewegung.
»In welcher Weise?«,
fragte sie.
»Als Captain dieses Schiffes kann ich dir
zumindest verweigern, von Bord zu gehen.«
»Ich werde
von Bord gehen«, sagte sie nachdrücklich.
»Das
darfst du, wenn du möchtest.«
»Ich möchte
es«, ‚ nicht‘, dachte sie weiter, doch sprach
sie es nicht aus.
»Schade«, sagte Hiram ganz leise.
Sydenia legte ihren Fuß wieder zwischen seine Beine und
übte ein wenig Druck in seinem Schritt aus.
Sein ‚ Schade‘ überging sie dabei einfach. Er spürte, wie sein Glied
reagierte und sich verhärtete. Er musterte sie. Ihr Fuß
ließ ihm keine Ruhe und nun knöpfte sie sich auch noch die
Bluse auf, während sie seinem Blick Stand hielt. Seine
Aufmerksamkeit fiel auf ihren BH, den sie gerade freilegte. Er war
aus Spitze und leicht schienen ihre rosafarbenen Brustwarzen durch
den dünnen Stoff durch. Sie schob die Bluse von ihren Schultern.
Eine gute Art ihn vom Thema abzulenken, dachte er. Hiram biss sich
auf die Unterlippe, dann fasste er mit beiden Händen ihr Bein.
Sie lächelte, als sie es sah, und zog die Körbchen
herunter. Er keuchte, doch ein seliges Lächeln umspielte seine
Lippen. Sydenia entzog ihm ihren Fuß und erhob sich. Wie in
Zeitlupe öffnete sie den Rock und ließ ihn zu Boden
fallen. Darunter verbargen sich der passende Spitzenstring und
halterlose Strümpfe, er leckte sich über die Lippen. Dann
stand er auf und kam zu ihr herum. Im Gehen zog er sein Hemd aus.
Sydenia zog die Cups wieder hoch und wartete mitten im Raum auf ihn.
Hiram erreichte sie und zog sie ruckartig an sich heran. Sie keuchte
erschreckt und legte ihre Hände auf seine Brust, streichelte von
dort auf seinen Rücken und hinab auf seinen strammen Hintern, wo
sie fest zupackte. Hirams Hand fuhr hinauf in ihr Haar, dabei sah er
ihr tief in die Augen und versank in ihnen. Ihre Finger glitten
zwischen ihre Körper und sie öffnete seine Hose. Nach
getaner Arbeit schob sie diese herunter.
»Da kann es eine
einfach nicht erwarten«, lächelte er und machte im selben
Moment ihren BH auf.
»Nun, gleiches Recht für alle.
Ich stehe hier in Wäsche, also erwarte ich das auch von dir«,
schmunzelte sie und zog ihre Arme aus den Trägern.
»Dass
du hier in Unterwäsche stehst, ist dein Werk.«
Er
grinste sie an und in seinen Augen blitzte etwas auf. Hiram nahm
ihren BH an sich und warf ihn weg.
»Und dir gefällt
mein Werk«, sie grinste ebenfalls. Seine Hände fuhren ihre
Brüste und ihren Bauch hinab in ihren Schritt, er schob seine
Hand in ihren Slip. Sydenia seufzte zufrieden, sie hatte sich den
ganzen Tag so viel heißen Sex ausgemalt, dass sie schon bereit
für ihn war. Mit zwei Fingern streichelte er ihren Kitzler. Sie
stöhnte auf und entfernte sich einen Schritt von ihm, sie
musterte ihn lächelnd.
»Gefällt dir, was du
siehst?«, fragte er lächelnd.
Sie nickte. »Und
wie, aber … die Umgebung ist nicht das Wahre.«
»Passt
eine Badewanne besser?«, grinste er.
Sie lachte leise.
»Vielleicht später.«
Sie ging herüber zur
Schlafzimmertür. »Ein Bett würde für den Anfang
reichen«, sagte sie und wandte sich dem Gemach zu.
Er
folgte ihr schnell und gab ihr einen Klaps auf den Po. Sydenia

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