Widerstand zwecklos - Der Liebe erlegen (German Edition)
ganz anderer Teil meines Körpers dick und geschwollen“, knurrte er mit einem sinnlichen Lächeln und bewegte leicht sein Becken, um es zu beweisen. Deutlich war seine Erregung durch den groben Stoff seiner Jeans zu spüren.
„Möchtest du, dass ich mich dem Problemchen annehme und mich darum kümmere?“ Liz’ Frage kam mit einem unschuldigen Augenaufschlag. Mit einer Hand fuhr sie an seinem Körper hinab und rieb über die betreffende Stelle. Ein unterdrücktes Stöhnen war seine Antwort. Dann drängte er sich ihrer Hand entgegen.
„Problemchen? Wenn du so weiter machst, wird daraus ein sehr viel größeres.“
„Hm. Ich mag es, wenn es groß ist, sonst würde es doch nicht so viel Spaß machen. Also begib dich einfach in meine Hände und lass mich mal machen, Liebling.“ Ihre Hände drückten gegen seine Schultern. Liz setzte sich auf und Gray ließ sich von ihr rückwärts auf die Matratze dirigieren.
Dabei hatte doch er vorgehabt, sie zu verführen und nun drehte sie den Spieß einfach. Aber ihm war auch dies recht. Liz hockte sich auf seine Hüften und griff nach seinen Handgelenken. Dann hob sie seine Arme über seinen Kopf und beugte sich nah zu seinem Gesicht.
„Und die bleiben da liegen, sonst binde ich sie fest. Verstanden?“ Als er nicht antwortete, sondern nur leicht nickte, hakte sie nach: „Verstanden?“ Sein Lächeln wurde breiter, als er seinen eigenen Tonfall erkannte.
„Verstanden.“
Ihr Blick wanderte von seinem Gesicht zum Tablett neben dem Bett. „Hm, Honig. Ich mag Honig auf frischen Brötchen.“
Gray lachte leise über ihren Gedankensprung, weil er im ersten Moment nicht wusste, worauf sie hinaus wollte. „Ich weiß.“
„Weißt du auch, worauf ich ihn noch mag?“
Erkenntnis leuchtete in seinen Augen auf, doch er schüttelte den Kopf. „Nein. Worauf?“
„Auf dir.“ Dann tauchte sie zwei Finger in das kleine Schälchen und hob eine kleine Menge der goldenen, zähflüssigen Masse heraus. Sie verteilte sie genießerisch auf seinen Lippen und fuhr mit ihren Fingern über sein Kinn, seinen Hals hinab. Als sie am Ausschnitt seines Shirts ankam, verzog sie leicht ihr Gesicht und machte mit dem störenden Kleidungsstück kurzen Prozess. Mit beiden Händen riss sie es vom Hals an abwärts entzwei und fuhr mit ihren Fingern weiter, vom Hals, über seine Schulter zu einer Brustwarze. Dann beugte sie sich hinunter, fuhr kurz mit ihrer Zunge über seine Lippen und saugte seine Unterlippe in ihren Mund, bevor sie ihn küsste. Tief ließ sie ihre Zunge in seinen Mund gleiten und forderte seine zu einem sinnlichen Duell.
Verlangend hob Gray seinen Kopf, um ihr entgegenzukommen, doch Liz hielt ihn mit beiden Händen auf dem Kissen, sodass er leise aufstöhnte. Sie löste ihren Mund von seinem und folgte nun der Spur aus Honig auf seiner Haut mit der Zunge. Ihre Zärtlichkeiten brachten ihn beinahe um den Verstand und er musste seine ganze Willenskraft aufbringen, ruhig liegen zu bleiben. Als sie an seiner Schulter knabberte, ihn leicht biss und sich seiner Brustwarze zuwandte, fuhren heftige Schauer durch seinen Körper und er stöhnte tief auf.
„Liz!“
„Hm?“ Sie reizte die kleine harte Brustwarze weiter und wandte sich der zweiten zu.
„Du machst mich verrückt!“, keuchte Gray, schloss kurz die Augen und krallte sich mit beiden Händen im Kissen unter seinem Kopf fest, um sie auf der Stelle zu halten.
„Das war auch meine Absicht.“ Liz hob den Kopf. Schalk tanzte in ihren Augen, bevor sie sich wieder hinabbeugte, um ihn weiter dieser süßen Qual auszusetzen. Ihre Worte heizten ihn zusätzlich an und sein Körper bäumte sich ihr wie von selbst entgegen. Er schluckte schwer und schloss erneut die Augen.
Liz ließ ihre Lippen weiter wandern, knabberte an seiner Haut, biss ihn sanft und genoss die rauen Laute, die er in seiner Leidenschaft von sich gab. Ihre Zunge kreiste um seinen Bauchnabel, tauchte hinein und entlockte Gray ein weiteres Keuchen. Sie rutschte langsam Stück für Stück an ihm herunter, drückte ihn, wenn er sich ihr entgegenstreckte, mit beiden Händen nieder und fuhr fort, ihn zu liebkosen.
Mit den Fingerspitzen fuhr sie tastend über seinen Bauch, strich über die Haut, die sich straff über seine Muskeln spannte, und folgte der dunklen Spur Haare, die in einem V auslaufend unter dem Bund seiner Hose verschwand. Beinahe erleichtert seufzte Gray auf, als ihre Finger den Knopf seiner Hose öffneten, nur um erregt aufzukeuchen, weil sie
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