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Wie ich Sklavin wurde

Wie ich Sklavin wurde

Titel: Wie ich Sklavin wurde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Freitag
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hatten, was mich irgendwie noch geiler machte. In der Tür stand ein Kellner mit einer Flasche Sekt und Gläser in der Hand. Das war ein ziemlich hübsches Kerlchen und er starrte mich an, als sähe er gerade eines der Sieben Weltwunder.
    Big Boss bemerkte den Kellner auch und grinste ihn an. „Stellen Sie das Kram auf den Tisch und dann holen Sie mir den kleinen schwarzer Lederkoffer aus dem Bad. Ich wollte weiter nach dem Kellner schauen, aber der Alte hielt meinen Kopf fest und zwang mich durch seinen festen Griff, seinen Prügel weiterzulutschen.
    Langsam sickerte es in mein Gehirn. In dem Typen musste ich mich ziemlich getäuscht haben. Von wegen leichtes Spiel. Erschreckt stellte ich nun fest, dass er mich fest im Griff hatte und ich nicht ihn. Er saß entspannt auf dem Bettrand und genoss eine neue Zigarre, die er sich angesteckt hatte, während meine weichen vollen Lippen an seinem Schaft waren.
    „Ja, blas ihn so richtig schön nass… wenn du die Wahl gewinnen willst, wirst du alles machen, was ich dir sage, ohne Wenn und Aber… hast du verstanden?“
    Ich nickte, immer noch bekommen, von diesem Riesenprügel in meinem Rachen und meiner totalen Fehleinschätzung. Wenig später kam der Kellner wieder aus dem Bad und stellte einen kleinen Koffer neben Big Boss aufs Bett. Der Alte öffnete den Koffer. Langsam wurde mir doch ein wenig mulmig.
    Als ich den Kopf heben wollte, weil ich kaum noch Luft bekam und mir der Kiefer langsam schmerzte, wurde ich hart im Nacken gepackt und fest in seinen Schoß gedrückt. „Wehe du ziehst deinen Kopf weg, Schlampe.“ Ich zitterte und versuchte den Kopf zu schütteln. Geschickt und sehr schnell legte er mir ein breites ledernes mit Nieten verziertes Halsband an. Er zog es so eng zu, dass ich mit dem Atmen und Schlucken, im ersten Moment Probleme hatte.
    „Hier, leg der Schlampe ihren Schmuck an.“ Mir diesen Worten übergab er dem Kellner Ledermanschetten. Dieser legte mir kurz drauf breite Hand und Fußfesseln aus Leder an, die er mit einem Schloss sicherte. Ich hatte keine andere Möglichkeit, wollte ich die Wahl gewinnen, musste ich auch mitspielen.
    Nun kniete ich verziert zwischen dem Alten und dem Kellner. Der Mini war bis zu meinem Arsch hochgerutscht und ich trug diese dämlichen Lederfesseln. „Los du Schlampe, spreiz deine Beine weiter, unser Gast möchte deinen Arsch und deine Fotze sehen.“
    Ich biss mir auf die Lippen, Verdammt, machten die beiden Typen mich geil. Meine Nippel standen steinhart ab und aus meiner Fotze sickerte der Saft nur so heraus.
    „Mach schon,“ bellte mich Big Boss an und ich tat, wie mir befohlen wurde.
    Warum ich das so willenlos mitmachte? Ich wollte unbedingt den Misstitel und außerdem war es gerade ziemlich geil, was Big Boss mit mir anstellte. Das wir noch den Kellner als Zuschauer und wie sich jetzt rausstellte auch Mitspieler dabei hatten, machte die ganze Sache noch heißer.
     
    „Willst du die Schlampe ficken?“ Er duzte den Kellner nun einfach. „Bitte, bedien dich…“ Er zeigte mit ausladender Geste auf meinen Arsch, wie ich aus den Augenwinkeln sah. Genüsslich zog Big Boss an einer neuen Zigarre, die er sich während des Blowjobs angesteckt hatte.
    Er zog meinen Kopf in den Nacken und das erste Mal nach einer Ewigkeit, wie mir schien, konnte ich meinen Mund ein wenig schließen. „Na Schlampe, wie gefällt dir das? Er wird es dir jetzt so richtig besorgen, während du deinem neuen Herrn den Schwanz aussaugen wirst!“ Meinem neuen Herrn. Wie mich Big Boss Worte erregten.
    Er schob meinen Mund gänzlich von seiner nass gelutschten Rute runter und lehnte sich zurück. In diesem Moment spürte ich, wie der Kellner sich hinter mich kniete, mir meinen Rock bis über die Hüften hochschob und mit seinem Schwanz auf meinen Arsch trommelte. Kurz schaute ich mich um, um etwas von dem Schauspiel mitzubekommen, aber Big Boss machte mich gleich an.
    „Hier vorne spielt die Musik. Schau mich an, Schlampe.“
    Ich blickte ihn an. „Na macht es dich geil, was wir mit dir machen?“ Ich schaute ihn an. War da irgendwo eine Falle? Dann nickte ich vorsichtig. „Dann hast du ja Schwein gehabt, denn sonst würde es dir ziemlich an den Kragen gehen.“ Er machte eine Pause. „Erstes ist ja deine Wahl noch lange nicht durch, aber was viel schlimmer ist, natürlich weiß ich, was mit deinen Kolleginnen passiert ist und wer das zu verantworten hat.“
    Er starrte mich an, grinste mir feist ins Gesicht und pumpte eine riesige

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