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Wie soll ich leben?

Wie soll ich leben?

Titel: Wie soll ich leben? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sarah Bakewell
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entrinnen: II, 12 (S. 299 a). «Es ist höchste, fast göttergleiche Vollendung»: III, 13 (S. 566 b).
    – «Bequemlichkeit und Sorglosigkeit» und moralische Gefahr: Pascal, «Gespräch mit Herrn de Sacy», in: Kleine Schriften zur Religion und Philosophie , S. 139 bzw. S. 141f.
    – Malebranche: Malebranche, S. 299–308. «Seine Ideen sind falsch, aber schön»: ebd., S. 308.
    168 «Der Verstand kann»: ebd., S. 299.
    – Montaigne der «Verführer»: Guizot, Montaigne: études et fragments , zitiert bei: Tilley, S. 275. Die «gewaltige Verführungsmaschinerie»: Mathieu-Castellani, G., Montaigne: l’écriture de l’essai , S. 255.
    – «Um sich Gedanken anzupassen, die natürlich sind»: La Bruyère, J. de, «Von den Werken des Geistes», in: Ders., Charaktere , übersetzt von O. Flake, Frankfurt a.M. 2007, Nr. 44, S. 32.
    – Zu Libertins siehe Pessel, A., «Libertins–libertinage», in: Desan, Dictionnaire , S. 588f., und in: Montaigne Studies 19 (2007).
    169 Zu Marie de Gournay siehe Dotoli, G., «Montaigne et les libertins via Mlle de Gournay», in: Tetel (Hg.), Montaigne et Marie de Gournay , S. 105–141, bes. S. 128f.
Zu Jean de La Fontaine, siehe Boase, Fortunes , S. 396–406.
    – La Rochefoucauld: La Rochefoucauld, F. de, Die Maximen , übersetzt von E. Hardt, München/Berlin 1938. «Manchmal ist man von sich ebenso verschieden»: ebd., Nr. 135, S. 40. «Das sicherste Mittel, betrogen zu werden»: ebd., Nr. 127, S. 38. «Glück und Laune»: ebd., Nr. 435, S. 95. «Oft belästigt man andere»: ebd., Nr. 242, S. 62.
    170 Bel esprit : «fröhlich, lebendig, voll Feuer» lautet die Definition bei: Bohours, Entretiens d’Ariste et d’Eugène , 1671, S. 194, zitiert bei: Pessel, A., «Libertins–libertinage», in: Desan, Dictionnaire , S. 589.
    – Honnêteté: Definition der Académie, zitiert bei: Villey, Montaigne devant la postérité , S. 339. Siehe Magendie, M., La Politesse mondaine et les théories de l’honnêteté, en France, au XVII siècle , Paris 1925.
    – «Einer geistreichen Gefallsucht»: Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches , Aphorismus 37, S. 478. «Diese freieste und kräftigste Seele» und «Dass ein solcher Mensch geschrieben hat»: Nietzsche, «Schopenhauer als Erzieher», in: Unzeitgemäße Betrachtungen 135, S. 296.
    171 «Wenn ich noch einmal zu leben hätte»: III, 2 (S. 404 b). Zu Nietzsche und Montaigne siehe Donellan, B., «Nietzsche and Montaigne», in: Colloquia Germanica 19 (1986), S. 1–20; Williams, W. D., Nietzsche and the French: A Study of the Influence of Nietzsche’s French Reading on his Thought and Writing , Oxford 1952; Molner, David, «The influence of Montaigne on Nietzsche: a raison d’être in the sun», in: Nietzsche-Studien 22 (1993), S. 80–93; Panichi, Nicola, Picta historia: lettura di Montaigne e Nietzsche , Urbino 1995.
    – Arnaulds und Nicoles Angriff: Arnauld, A., und Nicole, P., La Logique ou l’art de penser , Paris 1662; 2. Auflage Paris 1664. Siehe Boase, Fortunes , S. 410f.
    – «Bücher, die, wenn sie verboten sind, umso mehr gekauft und verbreitet werden»: III, 5 (S. 424 b).
    172 «Nicht bei Montaigne»: Pascal, Pensées Nr. 689/64, S. 383.

8 Habe ein Hinterzimmer in deinem Geschäft!

    173 «Nie aber habe ich erlebt»: III, 5 (S. 450 a). «Ich gehe dann so aus mir heraus»: III, 3 (S. 408 b).
    174 «Abgewiesen zu werden»: III, 5 (S. 433 a). «Wenn die Frauen einem Mann nur noch aus Mitleid zugetan sind»: III, 5 (S. 449 b). «Jemanden zu belästigen, belastetmich»: III, 5 (S. 433 a). «Die Vorstellung entsetzt mich» und die Geschichte des «wahnsinnigen Ägypters»: III, 5 (S. 441 b). «Ja, hier umschmeichelt die Lust»: III, 5 (S. 449 a–449 b).
    – «Nur mit einer Gesäßbacke» und «Wie, wenn sie, während sie dein Stangenbrot kaut»: III, 5 (S. 441 b).
    – «So werden sie von ihrer Begierde und Hoffnung dazu verführt» und «Welche schädliche Vorstellungen»: III, 5 (S. 430 a).
    175 «Denn ist mein allerbestes Stück»: III, 5 (S. 444 a). Die Quelle ist Diversorum veterum poetarum in Priapum lusus , Venedig 1517, Nr. 72 (1),f. 15v., und Nr. 7 (4f.),f. 4v., adaptiert von Montaigne. «Dann hat mich die Natur»: III, 5 (S. 444 a); abweichend von der Stilett-Übersetzung zitiert.
    – «Unser Leben, das teils aus Vernunft, teils aus Torheit besteht» sowie die Zitate von Bèze und Saint-Gelais: III, 5 (S. 444 b). Bèze, T. de, Poemata , Paris 1548,f. 54v. Saint-Gelais, «Rondeau sur la dispute des vits par quatre

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